Abkürzung für "Integrated
Drive Electronics" Die bei weitem beliebteste PC-
Er basiert auf einem Standard
aus dem Jahre 1989, der von einem Herstellerkonsortium geschaffen wurde. Ungenormte
IDE Vorläufer gab es schon ab 1985/86. Die Abkürzung IDE deutet an, daß sich
der eigentliche Festplatten-
Der Vorteil der Auslagerung der Steuerelektronik auf die Festplatte liegt in der besseren Anpaßbarkeit an die Festplatte. Es muß nämlich nicht mehr wie früher zu MFM / RLL Zeiten ein Controller zu (fast) allen Festplatten kompatibel sein, sondern die Elektronik kann individuell auf die Festplatte abgestimmt werden.
IDE ist standardmäßig auf
63 Sektoren, 16 Köpfe und 1024 Zylinder beschränkt. Das ergibt - je nach Rechenweise
- 504 'echte' Megabyte bzw. 528
MB aus Sicht der Hersteller. Erst die E-IDE-
An einen (E)IDE Controller lassen sich pro Kanal zwei (E)IDE Geräte anschließen. Alte IDE Controller verfügen i.d.R. nur über einen Kanal. Modernere EIDE Controller bieten meist zwei Kanäle, bezeichnet mit 'Primary' und 'Secondary'. Dadurch ist es möglich bis zu vier Geräte anzuschließen. Der zweite Kanal ist zwar meist nicht elektrisch vom ersten getrennt, belegt aber aus Kompatibilitätsgründen unterschiedliche Ressourcen:
(E)IDE Kanal | 1 | 2 | 3 | 4 |
I/O Port (Hex) | 1F0H | 170H | 1E8H | 168H |
IRQ | 14 | 15 | 12/11 | 11/10 |
Das Nachfolgeprotokoll des PIO-Modes ist Ultra-DMA (Direct Memory Access). Dieser Modus ermöglicht es der Festplatte, über den DMA-Controller ohne eine Beteiligung des Prozessors: direkt in den Arbeitsspeicher zu schreiben. Es gibt 2000 drei Standards - nämlich Ultra-DMA/33, 66 und 100, die (theoretisch) eine externe Datentransferrate von 33, 66 bzw. 1000 MB/s erreichen.
Abkürzung
für "Programmed Input/Output" Der PlO-Mode ist ein E(lDE)-
Bei diesem
veralteten Protokoll ist die CPU
für jeden Lese- und Schreibvorgang verantwortlich. Das Nachfolge-
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
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Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig