@

siehe AT

Ablaufdiagramm

siehe Flußdiagramm.

Ablaufverfolgung

siehe Tracer / tracing

absolute Koordinaten

Mathematische Beschreibung der Lage von Punkten in Bezug auf einen festgelegten "Fix-Punkt" im Koordinatensystem (raumfestes Koordinatensystem) - meistens ist das der Koordinatenursprung (siehe auch Koordinateneingabe).

abwärtskompatibel

Programme, die Daten einer "alten" Programmversion mit einer "neuen" Programmversion verarbeiten können, sind abwärtskompatibel. siehe aufwärtskompatibel

Account

Englische Bezeichnung für "Konto" • Zugangsberechtigung zu Datenbanken, Netzwerken und Mailboxen für eine explizite Person; der Account besteht in der Regel aus einem Namen (Username) und einem Kennwort (Paßwort).

Acrobat

Programmpaket von Adobe, mit dessen Hilfe Dokumente beliebiger Art gestaltet und plattformübergreifend, elektronisch veröffentlicht werden können - unter Beibehaltung des ursprünglichen Aussehens. Zum Erstellen der Dokumente wird der Acrobat Distiller benötigt und zum Lesen der Acrobat Reader, der kostenlos bei Adobe gedownloadet werden kann.

ACS - Computersysteme im Bauwesen

Abkürzung von "Architekten Computer Systeme" • Fachmesse und Fachkongreß für Architekten und Ingenieure in Frankfurt (früher Wiesbaden). Die ACS wendet sich an:

  • Architekten,
  • Innenarchitekten,
  • Landschaftsarchitekten,
  • Stadtplaner,
  • Fachplaner, z. B. aus den Bereichen, Tragwerksplanung, Heizung/Lüftung/Sanitär und Elektro
  • Projektentwickler
  • Projektsteuerer/ Projektmanager
  • Facility Manager
  • Entscheidungsträger aus dem Baugewerbe bzw. der Bauwirtschaft
  • Bauherren / Auftraggeber
  • Mitarbeiter der öffentlichen Bauverwaltung
  • Verantwortliche der DV-Industrie, deren Angebot auf Anwendungen im Bereich Bauen focussiert ist.

Im INTERNET ist die ACS unter folgender Adresse zu finden: www.acs-show.com

ActiveMovie

... ist nicht nur die 32-Bit-Nachfolgetechnologie von Video für Windows, sondern laut Microsoft auch die neue Multimedia-Architektur, die für Spiele, Internet und CD-ROM optimiert wurde. ActiveMovie basiert auf Filtern; hierbei unterscheidet man zwischen

Das AVI-Playback ist durch den Wegfall von MCI wesentlich verbessert worden - siehe auch AVI

ActiveX Automatisierung

Bei der ActiveX Automatisierung handelt es sich um eine neue Programmierschnittstelle für AutoCAD (früher OLE Automation genannt)

additives Farbsystem

Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten Wellenlänge zuordnet, die vom Auge erfaßt wurde.

Hier leuchten die Farben selbst (es wird farbiges Licht gemischt): die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ergeben zu gleichen Anteilen gemischt je nach Intensität Weiß (100 %) bis Schwarz (keine Lichtemission)

AddOn

Eine zusätzliche Software / oder Hardware, welche die Funktionalität einer bestehenden Anwendung oder Hardware erweitert.

ADI

Abkürzung für "Autodesk Device Interface" • ADI ist eine Schnittstellenspezifikation zur Entwicklung von Gerätetreibern für Peripheriegeräte, damit diese mit AutoCAD oder anderen Autodesk-Produkten arbeiten können.

Administrator

Bezeichnung für den Systemverwalter in einem Netzwerk • Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerks zuständig.

Adobe

Ende des 20. Jahrhunderts zweitgrößter PC-Softwarehersteller (www.adobe.de) • Maßgeblicher Hersteller von Grafik-Programmen, die in den jeweiligen Sparten oft als eine Art von Standard angesehen werden - z.B.

ADR

Abkürzung für "Anforderungsgerechtes Darstellen und Modellieren durch Repräsentierende Elemente" • Ein von softTECH für SPIRIT geprägter Begriff: ausgehend von einer "elektronischen Arbeitsskizze" lassen sich mit Hilfe der 2D- / 3D-Generierung sowohl 2D-Pläne als auch 3D-Gebäudemodelle in gewünschter Detaillierungstiefe anforderungsgerecht und automatisch erstellen (siehe auch "Level of Detail" und ZAK).

Adressen (im INTERNET)

... dienen der Lokalisierung eines Netzwerk-Teilnehmers (E-Mail), eines Rechners (IP-Adresse) oder einer Homepage.

ADSK

Abkürzung für "Autodesk" • Hersteller von des CAD-Programms "AutoCAD". Ebenfalls börseninternes Kürzel für die Autodesk-Aktien: StockMaster- Autodesk Inc (ADSK)

ADT

Abkürzung für "Architectural Desktop"

AEC

Abkürzung für "Architecture, Engineering and Construction", womit alle computergestützten Anwendungen in der Architektur, Bauingenieurwesen (Hoch- und Tiefbau), Energietechnik, Stahl- und Anlagenbau sowie Fabrik- und Büroplanung zusammengefaßt sind.
Häufig liegt der Schwerpunkt auf CAD-Anwendungen, wenn über AEC-Software gesprochen wird. Aber im Sinne einer ganzheitlichen, zielorientierten Anwendung sollte man angefangen bei der AVA, über CAD- und FM-Anwendungen bis hin zur Statik oder Wärmebedarfsermittlung alle Aspekte des Bauwesens einbeziehen.

siehe auch:

AGP

Abkürzung für "Accelerated Graphics Port".

Algorithmus

Die Beschreibung eines methodischen Weges zur Lösung eines (mathematischen) Problems.

Aliasing

Die Erscheinung, daß auf Bildschirmen und Druckern, die nach dem Raster- bzw. Matrixverfahren arbeiten, schräg verlaufende Linien stufig dargestellt werden (man spricht auf vom "Treppenstufen- Effekt"):
Eine mögliche Abhilfe besteht darin, benachbarte Bildpunkte durch Farbverläufe anzugleichen: siehe Anti-Aliasing.

Alpha-Kanal / Alpha-Channel

... neben den Farbkanälen (RGB, CMYK,...) ein zusätzlicher Kanal in einer Bilddatei, der z.B. Maskierungen, Transparenzen oder Verläufe enthalten kann. In professionellen EBV-Systemen können mehrere dieser Alpha-Kanäle angelegt werden. Dieses setzt voraus, daß das verwendete (Bildverarbeitungs-)Programm mit Layern / Ebenen arbeitet (siehe auch Opazität).

Alpha-Blending

Die übliche Bildinformationen - Pixel mit den Farbwerten Rot, Grün und Blau - werden durch den "Alpha-Kanal" ergänzt. Üblicherweise werden dafür 4 Bits verwendet, dadurch läßt sich die Transparenz eines Bildpunkts in genauen Abstufungen definieren. So können auch teilweise durchsichtige Objekte wie getöntes Glas, Staub, Rauch oder Wasser dargestellt werden.

alphanumerisch

Eine Zeichenfolge, die neben Ziffern auch Buchstaben und Sonderzeichen enthält.

AMD

Abkürzung für "Advanced Micro Devices" aus Sunnyvale (Kalifornien) • AMD ist einer der großen Konkurrenten des Chip-Herstellers INTEL (siehe auch K6).

analog

abgeleitet vom griechischen Wort: analogos = verhältnismäßig, proportional • Fließende Darstellung von Werten - im Gegensatz zu digitalen Signalen können analoge beliebige Zwischenwerte annehmen.

Analog / Digital-Wandler

Gerät, das analoge Signale in digitale umwandelt, mit denen der Computer dann arbeiten kann.

Analog-Signal

Z.B. ein Videosignal (in der Zeit von VGA-Grafikkarten), das von einer Grafikkarte erzeugt und vom Monitor empfangen wird. Die analoge Ansteuerung ermöglicht eine theoretisch unbegrenzte Zahl von Farben, weil die Intensität jeder Grundfarbe stufenlos verändert werden kann.

Angle

Englische Bezeichnung für "Blickwinkel" • DVD-Videos verfügt über bis zu 9 parallele Videospuren. Wenn das Ausgangsmaterial es erlaubt, kann der Zuschauer die Kameraperspektive mittels Fernbedienung (Multi-Angle-Funktion) selbst wählen.

Animation

Darstellung von Bewegungsabläufen • ähnlich wie bei einem Zeichentrickfilm wird Bild für Bild aufgebaut und dann präsentiert. Ohne Computer ist es notwendig, für eine Animation eine sehr große Anzahl von Frames herzustellen. Um nicht jedes Frame zu erzeugen, werden sogenannte Keyframes verwendet. Viele Frames bestehen aus kleinen, routinemäßig erstellten Schrittfolgen von einem bestimmten Frame hin zu einem vordefinierten Ziel.

Der Vorgang bedeutet für den Rechner eine erhebliche Rechenleistung - vor allem dann, wenn die Animation vom Rechner auch hergestellt wird. Gängige Dateiformate für Animationen sind AVI, MPEG und FLI bzw. FLC.

Animated GIF (Animierte GIF-Dateien)

Datenformat für animierte Grafiken im WEB.

Ansichtsfenster

Ein rechteckiger Bildschirmausschnitt, der einen Teil der Zeichnung anzeigt

Anti-Aliasing

... auch "Kantenglättung" genannt zur Verminderung des Treppeneffekts, der durch Pixeldarstellung bei schrägen und gekrümmten Linien entsteht. Durch Interpolation - farbliche Angleichung benachbarter Bildpunkte - werden die "Treppenstufen" ausgeglichten. Dabei kann es allerdings passieren, daß die Darstellung von Linien breiter erscheint.

voll ausgeprägter Treppenstufen-Effekt
ohne Anti-Aliasing
    
ausgeglichener Treppenstufen-Effekt
durch Anti-Aliasing
    
800-fach vergrößerter Ausschnitt des rechten oberen Bildes, der die
farbliche Angleichung benachbarter Bildpunkte gut darstellt

Anwendungsprogramm

Programm zur Lösung bestimmter Aufgaben und zum Erstellen von Dokumenten, wie z.B. Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogramme.

Appearance

Das Aussehen (Appearance) von geometrischen Knoten/Körpern wird durch Materialeigenschaften und Texturen bestimmt.

Apple

US-Hersteller von Computern und Software

Äquidistante

... ist eine Linie, die in einem konstanten Abstand um eine Bezugs-Linie herumläuft. Die Äquidistanten-Funktion wird in CAD-Systemen benötigt, um beispielsweise sehr schnell eine Dränage mit vorgegebenen Abstand rund ums Haus zu legen. Besonders elegant arbeitet die Äquidistanten-Funktion zusammen mit einer automatischen Konturverfolgung.

Arbeitsspeicher

Schneller Speicher (auch Hauptspeicher genannt), auf den beliebig zugegriffen werden kann und der seinen Inhalt beim Abschalten des Stroms verliert (siehe auch Arbeitsspeicher-Organisation und - hardwareorientiert - RAM).

Arbeitsstation

Ein PC in einem Netzwerk, der auf Dienste eines Servers zugreift.

ArchiCAD

Weltweit führende Architektursoftware, ein komplett 3D-fähiges und objektorientiertes Werkzeug für das Bauwesen.

Architectural Desktop

Architektur-Applikation, die Ende der 90er Jahre von Autodesk entwickelt und auf der ACS 1999 in Deutschland mit der Version 2 erstmals vorgestellt wurde.

Architekturperspektive

siehe Axonometrie

Assistenten

Assistenten (auch "Wizards") sind Dienstprogramme, die den Anwender bei komplexen Abläufen unterstützen oder bei der schnellen Erstellung von bestimmten Dokumenten wie Faxen, Einladungen, INTERNET-Seiten usw. helfen. Der Assistent fragt dabei Schritt für Schritt die erforderlichen Daten ab und generiert abschließend das fertige Dokument, das dann noch mit dem jeweiligen Programm beliebig verändert werden kann.

assoziative Bemaßung / Assoziativbemaßung

An geometrische Elemente gekoppelte Bemaßung, die sich allen Änderungen der Geometrie (z.B. Verschieben einer Gebäudeecke, Verändern der Wanddicke, Vergrößern einer Tür,...) automatisch anpaßt.

assoziative Schraffur / Assoziativschraffur

Durch einen geschlossenen Linienzug (Polyline / sichtbar oder unsichtbar) begrenzte Schraffur, die sich selbständig allen Veränderungen der Begrenzung anpaßt.

AT ( @ )

Der "Klammeraffe" kommt aus der kaufmännischen Welt und wurde bereits im 19. Jahrhundert benutzt. Heute ist er ein prägnanter Bestandteil jeder E-Mail-Adresse.

Athlon

... so benennt Mitte 1999 AMD den K7-Prozessor • Damit passt AMD die Namensgebung seinem Erzrivalen INTEL an, der seine Chips schon seit längerem mit Namen versieht, die nach intergalaktischen Rittern oder chemischen Zusätzen klingen.

Aber der Athlon versprach auch in technischer Hinsicht eine Wendung. Der Prozessor, der auf einer neuen Architektur basierte, war mindestens so leistungsfähig wie ein vergleichbarer Pentium III mit der gleichen Taktfrequenz. Vor allem bei den für Multimedia-Anwendungen wichtigen Fließkomma-Befehlen war der Prozessor stark. Nicht zuletzt konnte AMD aber auch von den Verspätungen bei INTEL profitieren. Der K7/Athlon ging im August 1999 einige Monate früher in die Massenproduktion als das PIII-Konkurrenzprodukt "Coppermine".

siehe auch:

Attribut

Zusatzangabe(n) zur Kennzeichnung eines Elementes • Beispiel: die Stichwörter in diesem Glossar haben die Attribute "Überschrift 4" und "fett" (siehe auch Dateiattribut / Dateieigenschaft).

In CAD-Systemen gehören alle Informationen zum Attribut, die einem Element in alphanumerischer oder symbolischer Form automatisch oder manuell "mitgegeben" werden und die der internen Verarbeitung dienen. Dazu zählen:

Auflösung (allgemein)

Anzahl der Bildelemente (Pixel) oder Druckpunkte pro Längen- oder Flächeneinheit aus denen sich ein Bild zusammensetzt: dpi, ppi, lpi. Typische Auflösung

Auflösung (Grafikkarte / Monitor)

Unter Auflösung versteht man die Anzahl der waagerechten und senkrechten Bildpunkte (Pixel), aus denen sich ein Monitorbild zusammensetzt. Grundsätzlich gilt: je höher die Auflösung des Bildes, desto detailreicher ist die Darstellung des Bildschirminhaltes und desto größer ist der verfügbare Arbeitsbereich auf dem Bildschirm.

Grundsätzlich gilt, daß die Auflösung einer Grafikkarte abhängig ist vom Grafikkarten-Speicher, der Bildwiederholfrequenz und der Farbtiefe: je höher die Auflösung, um so geringer die Bildwiederholfrequenz und die Farbtiefe. Grafikkarten mit 2 MByte Speicher können bei 1280 x 1024 Bildpunkten nur 256 Farben darstellen, während bei einer 800 x 600er Auflösung 16,7 Mio. Farben möglich sind. Hier ein konkretes Beispiel, das die Abhängigkeiten verdeutlicht:

Auflösung Farben 2 MB Grafikspeicher max. Hz 4 MB Grafikspeicher max. Hz empfohlene Bildschirm-
Größe *)
1600 x 1200 256 / 32.768 / 16,7 Mio. - 80 / 80 / - > 20 Zoll
1280 x 1024 256 / 32.768 / 16,7 Mio. 75 / - / - 120 / 120 / 75 20 Zoll
1152 x 864 256 / 32.768 / 16,7 Mio. 110 / 71 / - 160 / 160 / 100 17 - 19 Zoll
1024 x 768 256 / 32.768 / 16,7 Mio. 127 / 89 / - 200 / 200 / 120 17 Zoll
800 x 600 256 / 32.768 / 16,7 Mio. 200 / 140 / 90 200 / 200 / 200 14 - 17 Zoll

*) zu bedenken ist, daß eine sinnvolle Bildschirmgröße auch immer abhängig ist von der Anwendung: Bildverarbeitung mit einer Auflösung von 1280 x 1024 auf einem 17"-Monitor ist denkbar. CAD sollte bei dieser Auflösung aber doch auch einem 20"-Zoll-Monitor angewendet werden.

aufwärtskompatibel

Programme, die Daten neuerer Programmversion verarbeiten können, sind aufwärtskompatibel.

Auslagerungsdatei

... ist  eine - oft temporäre - Datei, die moderne Betriebssysteme wie Windows, OS/2 etc. auf der Festplatte eines Rechners anlegen, um im Arbeitsspeicher befindliche, aber aktuell nicht benötigte Informationen kurzfristig zwischenzuspeichern (siehe auch "Virtuelle Speicher-Technik). Zwingend erforderlich wird die Auslagerungsdatei (neudeutsch auch als "Swapfile" bezeichnet), wenn die zu bearbeitenden Daten nicht im Arbeitsspeicher eines Rechners Platz finden.

Auswahlfenster

Grafik- / CAD-Funktion, mit dessen Hilfe ein oder mehrere geometrische Elemente markiert / identifiziert werden können; die ausgewählten Elemente können dann im nächsten Schritt gelöscht, kopiert, gedreht, ... oder vergrößert werden (siehe Strecken für ein Anwendungsbeispiele).
Abhängig von der verwendeten Software muß das Auswahlfenster nicht immer rechteckig sein - es werden auch runde oder mehreckige angeboten (siehe auch Identifizieren, Kreuzen-Auswahl).

AutoCAD

Weltweiter Industriestandard (Vorbild!?) für CAD Software, von Autodesk entwickelt.

Autodesk

Pionier in Sachen CAD auf PCs.

Autorensystem

Ist eine Kombination aus Programmiersprache und Anwendung, z.B. zur Erzeugung von Multimedia-Anwendungen.

AVA

Abkürzung für "Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung"  • In Deutschland setzte die Diskussion um EDV im Bauwesen gegen Ende der 60er Jahre ein. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die standardisierte Beschreibung von Bauleistungen gelegt, die im Bereich Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung (AVA) eingesetzt werden konnten. Ein "Gemeinsamer Ausschuß für Elektronik im Bauwesen" (GAEB), in dem Vertreter aus Bauindustrie, Verwaltung und Architektenschaft zusammen saßen, überprüfte die Anwendungsmöglichkeiten und brachte Anfang der 70er Jahre das Standardleistungsbuch (StLB) heraus (siehe auch DBD, Mengenermittlung).

Avatar

Bezeichnung für eine fiktive Identität, die ein Teilnehmer innerhalb virtueller Welten, zum Beispiel beim Chatten, annehmen kann. Avatare sind synthetische Repräsentationen realer Menschen, werden auch Natural Residents genannt und gehören den Cyberian Citizens (Cyberianern) an. - Ursprünglich verkörperte ein Avatar im Hinduismus einen Gott auf Erden.

AVI

Abkürzung für "Audio Video Interleave" • Audio/Videoformat von WINDOWS (Video für WINDOWS)

AV-Festplatte

Optimierte SCSI-Festplatte zur Video- und Musikbearbeitung, die einen gleichmäßige Fluß der Daten und eine minimale Übertragungsgeschwindigkeit garantierte. Weiterhin wird im Gegensatz zu Standard-Festplatten keine Neujustierung des Schreib/Lesekopfes während der Übertragung vorgenommen.

Axonometrie

siehe Darstellen und Visualisieren


Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de

Fachwörterglossar der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail: webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig