Abkürzung für "Hypertext Markup Language" Standardisierte Seitenbeschreibungssprache für WWW-Seiten im Internet bzw. Intranet, welche von Dr. Charles F. Goldfarb entwickelt wurde und in der ISO-Norm 8879 definiert ist (siehe auch XML). Sie definiert sowohl die Gestaltung, den Inhalt und die Grafik der Seite als auch die Links (Hyperlinks, Verbindungen) zu eigenen oder fremden Seiten.
HTML-Dokumente können mit jedem Texteditors erstellt werden, da sie aus reinem ASCII-Text bestehen. Spezielle Editoren (wie beispielsweise HotDog oder Microsofts FrontPage) erleichtern allerdings das Erstellen der Dokumente erheblich. Außerdem gibt es für viele Textverarbeitungsprogramme Add-Ons, die das HTML-Format mehr oder weniger begrenzt unterstützen.
"HTML" wird konsequenterweise
auch als Dateierweiterung
für HTML-
(Marketing-)Bezeichnung für 'anpassungsfähige' Web-Seiten Mit DHTML können HTML-Seiten auf dem Client dynamsich aktualisiert werden (siehe auch ASP und ActiveX). Realisiert wird solches durch
Praktisch gesehen ist DHTML
also keine neue Programmier-
siehe auch:
WinWord Dokumentenvorlage
für HTML Autoren Die für WinWord verfügbare Dokumentenvorlage erlaubt
das einfache Erstellen von HTML-
WWW-gerechte Form eines mit Hypertext-Technologie verfaßten Dokumentes. Es ermöglicht die Einbindung von Komponenten wie Grafik, Video und Internet-Diensten.
Editor, ähnlich einer Textverarbeitung, der die HTML-Eigenarten (siehe Tags) beherrscht. Es gibt Ergänzungen für bestehende Textverarbeitungsprogramme und eigenständige Software mit zusätzlichen Features wie z.B. zur Frame-Gestaltung. Bekannte HTML-Editoren sind Frontpage von Microsoft, GoLive von Adobe oder Dreamweaver von Macromedia.
siehe auch (auf anderen Seiten):
Browser
Flash
Internet
World Wide Web (WWW, Web,...)
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig