Alle harten Bestandteile des Computers und seiner Peripherie, d.h. alle Geräte und Geräteteile vom Prozessor über Speicher und Datenträger bis zum Drucker oder Modem.
siehe Arbeitsspeicher oder RAM.
Heidi ist ein Treibersystem von Autodesk, das z.B. in AutoCAD 14 und 3D Studio MAX eingesetzt.wird, und den Bildschirmaufbau extrem beschleunigt (siehe auch Displaylist).
Nicht so leistungsfähiger Computer der 80er Jahre, der für den privaten Gebrauch konzipiert wurde:
Oft sind diese Computer für einfache Anwendungen und Spiele ausgelegt. Führende Marken waren bzw. sind Atari, Texas Instruments und C64 sowie Amiga von Commodore. In den 90er Jahren fanden die PCs Einzug ins Heim und verdrängten die Heimcomputer.
Maßeinheit für die Frequenz, d. h. die Anzahl des Eintretens eines Ereignisses pro Sekunde
1 Hz = 1
Schwingung pro Sekunde:
10Hz = 10, 10kHz = 10.000, 10MHz = 10.000.000 Schwingungen/Wiederholungen pro
Sekunde.
Englische Bezeichnung für "Versteckt" als "Hidden" kann beispielsweise eine Datei markiert sein (siehe auch Dateiattribut) so daß verhindert wird, daß die Datei angezeigt und bearbeitet werden kann.
Auch "backface removal" genannt.
siehe Darstellen und Visualisieren
siehe Datenmodell
"Tausende von Farben" Farbdarstellung mit 15 oder 16 Bit pro Farbkanal: ergibt 32768 oder 65.536 darstellbare Farben .
Programme, die im Multitasking-Betrieb nicht im Vordergrund laufen - also nicht offensichtlich sind - sondern im Hintergrund mit zum Teil niedrigerer Priorität ihre Arbeit verrichten. Das kann beispielsweise ein Faxprogramm sein, daß geduldig auf eingehende Faxe wartet.
Ablauf eines Programms mit geringerer Priorität und ohne Benutzereingriff, während ein anderer Prozeß mit höherer Priorität im Vordergrund abläuft.
Hochhäuser sind Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 m über der Geländeoberfläche liegt.
Zweidimensionales Bild, das bei der Betrachtung dreidimensional erscheint. Der räumliche Eindruck entsteht durch Lichtwellen-Interferenzen.
siehe Heimcomputer
Start- und Begrüßungsseite eines WWW-Angebotes im Internet - z.B. www.glossar.de. Von der Homepage gelangt man dann über Links zu den weiteren Inhalten des WWW-Angebotes.
siehe auch:
siehe Darstellen und Visualisieren
(auch "Zeilenfrequenz" genannt) Das Monitorbild wird aus einzelnen Zeilen aufgebaut. Die Zeilenfrequenz (Angabe in kHz) gibt an, wie viele Zeilen in einer Sekunde geschrieben werden. Von diesem Wert hängt die maximal mögliche Bildwiederholfrequenz ab. Je höher sie ist, desto leistungsfähiger ist der Monitor (siehe auch die Abhängigkeit zur Auflösung einer Grafikkarte).
Spezielle Tastenkombination, die umgehend einen festgelegten Befehl oder Vorgang startet.
Abkürzung für "Hypertext Markup Language".
WinWord Dokumentenvorlage für HTML Autoren.
WWW-gerechte Form eines mit Hypertext-Technologie verfaßten Dokumentes. Es ermöglicht die Einbindung von Komponenten wie Grafik, Video und Internet-Diensten.
Editor, ähnlich einer Textverarbeitung, der die HTML-Eigenarten beherrscht. Es gibt Ergänzungen für bestehende Textverarbeitungsprogramme und eigenständige Software mit zusätzlichen Features wie z.B. zur Frame-Gestaltung.
Abkürzung für "Hypertext Transfer Protocol"
Server, der HTML-Dokumente und andere Internet / Intranet-Ressourcen speichert und über HTTP versendet bzw. entgegennimmt (auch Web-Server genannt).
siehe Link
Hypertext zeichnet sich gegenüber normalem Fließtext durch Querverweise (Hyperlinks) zu andern Dokumenten oder Textstellen aus. Durch Anklicken einer markierten Textstelle oder anderer in den Text eingefügter Objekte (z.B. Grafiken wie ) wird automatisch das referenzierte Dokumente bzw. die entsprechende Textstelle angezeigt, oder eine Datei gedownloadet, oder ein anderes Programm gestartet oder .... (Wenn Sie diese Zeilen im INTERNET über einen Web-Browser lesen, dann wissen Sie auch, was Hypertext ist - zumindest, haben Sie dann Hypertext bereits praktisch angewendet.)
Abkürzung für Hertz. Einheit
für die Frequenz. 1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde.
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig