Ein Dreieck, das von drei Scheitelpunkten gebildet wird. Jede Dreiecksfläche eines Objekts stellt für den Renderer eine Oberfläche dar. Jede Fläche hat eine senkrecht auf ihr stehende Flächennormale. Oberflächen werden auf der Seite der Flächennormalen erzeugt. Auf der anderen Seite - meist die Innenseite eines Objekts - ist die Fläche normalerweise unsichtbar.
Gebäudeverwaltung und die Bewirtschaftung von Anlagen und Einrichtungen nach der Baufertigstellung
Ein unsichtbares Raster, das das Fadenkreuz in festgelegten Schritten springen läßt. Entspricht das Fangraster dem Konstruktionsraster (z.B. 12,5 cm), dann fällt es sehr leicht, genaue / brauchbare Maße direkt mit der Maus einzugeben.
Abkürzung für "Frequently asked questions" (= häufig gestellte Fragen) Man erkennt diese Frage/Antwort-Listen an der Dateiergänzung FAQ. Sie enthalten kurze und klare Antworten auf die am meisten gestellten Fragen zu einem Thema. FAQs gibt es zu Computerthemen ebenso wie über Autoren oder Musiker. Meist liegen FAQ-Files auf FTP-Servern oder werden durch das Usenet geschickt.
Informationsmenge, mit der die Farbe eines Bildpunktes beschrieben wird. 1 Bit kann bekanntlich nur 2 Zustände haben - nämlich ein bzw. aus. Auf Farben übertragen heißt das "schwarz" oder "weiß". In 8 Bit kann man demzufolge 256 verschiedene Zustände ausdrücken; auf Farben übertragen also 256 verschiedene Farben. Für qualitativ hochwertige Reproduktionen sind mindestens 8 Bit PRO Farbe erforderlich. Bezogen auf drei Farbkanäle (z.B. Rot / Grün / Blau) ergeben sich aus 3 x 8 Bit 256 x 256 x 256 = 16,7 Millionen Farben = 24 bit Farbtiefe.
Farbtiefe | Anmerkung: | Anzahl der Farben | Verwendungsbeispiele |
1 Bit | 2 Zustände: 0 oder 1 | 2 Farben | gescannte schwarz-weiße Pläne für hybride Verarbeitung in Verbindung mit CAD-Programmen |
4 Bit | binär: 0000 - 1111 | 16 Farben | Grafikkarten in der PC-Steinzeit |
8 Bit | 8 Bit = 1 Byte = 256 | 256 Farben | Standard-VGA-Farbtiefe,
Standard bei farbreduzierten (GIF-) |
16 Bit | 256 mal 256 = 65536 | 65.536 Farben | sogenannte "Hi-Color"-Lösung für modernen Grafikkarten |
24 Bit | 3
volle Farbkanäle: 256 mal 256 mal 256 |
16,7 Mio. Farben | "TrueColor" (echte Farben) für Grafikkarten und Bilddateien |
32 Bit | 3 Farbkanäle und ein Sonderkanal | 16,7 Mio. Farben | Der Sonderkanal wird für progammabhängig Sonderfunktion verwendet (häufig auch als "Alpha"-Kanal zur Definition von Transparenzen). |
siehe auch
Um eine fehlerfreie Verbindung auch unter erschwerten Bedingungen z B. bei schlechten Leitungen zu ermöglichen, setzen die Modems genormte Verfahren zur Fehlerkorrektur ein. So können Verbindungsabbrüche und verlängerte Übertragungszeiten vermieden werden (siehe auch Protokoll).
Abkürzung für "Finite Elemente Methode" Mit der FEM lassen sich die Eigenschaften komplexer Bauteile analysieren und durch die Variation von Parametern die Einflüsse konstruktiver Änderungen simulieren. FEM wird vor allem in der Festkörpermechanik, der Thermodynamik oder der Strömungsmechanik eingesetzt - aber auch von Statikern, die sparsam bemessen wollen und nicht prinzipiell auf q-l-Quadrat-Achtel setzen. Dabei wird die Bauteilgeometrie vom Konstrukteur durch eine Modellstruktur aus finiten (lat. begrenzt, benachbart) Elementen definiert. Die Überlagerung des Verhaltens der einzelnen Elemente, z.B. unter Last führt dann zu Aussagen über das Verhalten des gesamten Systemkomplexes.
... ist die alte chinesische Geomantie- und Raumharmonielehre.
Bildschirmbereich, der genau von seiner Umgebung abgegrenzt ist und zu einem zusammengehörenden Aus- oder Eingabebereich gehört.
Die Methode, Programme in einzelnen Fenstern (= Bildschirmausschnitten) darzustellen,
Datenträger, der fest im Rechner eingebaut ist und eine größere Datenmenge aufnehmen kann.
Spezielle Steuereinheit zwischen Festplatte und PC, die als separate Steckkarte, auf dem Motherboard des PCs oder auf der Festplatte integriert ist.
Zentraler Rechner (Server) im Netzwerk, auf dem die Netzwerksoftware geladen ist und auf dem sich zentrale Daten befinden, die für die angeschlossenen Arbeitsstationen zugänglich sind.
siehe FEM
Scanner, der die Daten einer Vorlage (Bild, Text, Buchseite) ähnlich wie ein Kopiergerät einliest.
siehe Modellbildung
Schattierung von gekrümmten Flächen
Flexibles Speichermedium für Daten, auch "Diskette" genannt.
Die grafische Darstellung des Datenflusses innerhalb eines Computers oder eines Programmablaufs.
Aufteilung einer Zeichnung in mehrere Schichten, Ebenen oder Layer.
Normalerweise werden alle
Daten einer Datei direkt hintereinander auf der Festplatte gespeichert.
Allerdings funktioniert das nur, wenn ein genügend großer zusammenhängender
Speicherbereich zur Verfügung steht. Ist das nicht der Fall, werden Dateien
zerstückelt (auf einzelne Cluster aufgeteilt) auf die Festplatte geschrieben.
Man spricht hier von fragmentierten Dateien.
Da der Lesekopf der Festplatte für das ''Anfahren'' der einzelnen Fragmente
mehr Zeit braucht, verzögert sich das Laden von Dateien. Deshalb ist es sinnvoll,
die Festplatte in regelmäßigen Abständen aufzuräumen und die Dateien wieder
in einem Stück dort abzulegen.
Dieser Vorgang heißt Defragmentierung und sollte die mindestens einmal monatlich durchgeführt werden, falls der Computer täglich benutzt wirden.
englische Bezeichnung für "Rahmen".
Die Abspielgeschwindigkeit einer Animation wird in Frames pro Sekunde (FPS) angegeben. Es gelten folgende Standards:
Software, die kostenlos erhältlich ist und nicht weiterverkauft werden darf. Damit ist Freeware auf keinen Fall zu verwechseln mit Shareware - eher schon mit Public Domain Software.
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Eine Freiformlinie wird in der Regel in einem CAD- oder Grafiksystem durch eine mathematische Annäherung dargestellt. Verwendung finden Polygone höherer Ordnung, die mit Glättungsfunktionen ausgestattet sind. Erzeugt wird die Freiformlinie im CAD- oder Grafikprogramm z.B. durch die Eingabe einer Punktfolge (Stützpunkte), in die eine Linie "hineingehängt" wird. Mit entsprechenden Parametern kann man die Steifheit der Kurven festlegen - vergleiche die Kurven rechts und links:
Abkürzung für "File Transfer Protocol" "FTP" bezeichnet ...
Für Webmaster sind FTP-Programme
(wie z.B. WS_FTP) ein zentrales Tool zur Site-
ftp://username:passwort@www.name-des-ftp-servers.de
Alternativ erhält man auch
über einen Web-
Englische Bezeichnung für einen komplett ausgefüllten Bildschirm.
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig