Position eines Punktes im rechtwinkligen System (siehe Koordinatensystem).
Abkürzung für "KiloByte" 1 Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes.
Abkürzung für "Kilo Bit".
Das Basisbild / Schlüsselbild, mit dem die anderen Frames einer Animation oder einer komprimierten Videosequenz auf Unterschiede verglichen werden - sofern der verwendete Codec die "Framedifferenzierung" für die Komprimierung verwendet.
Man benutzt die Keyframe-Animation, um Elemente eines Objekts, (z. B. die Beine einer Figur) zu bewegen. Keyframes, zu deutsch Hauptphasen, bezeichnen die Endpunkte einer Bewegung, also den Schritt einer Figur.
1 Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes.
Bewegungslehre Teilgebiet der Mechanik. Die Kinematik befaßt sich mit der geometrischen Beschreibung von Bewegungsverhältnissen. Die Kräfte, die diese Bewegungen verursachen, bleiben dabei unberücksichtigt (siehe auch inverse Kinematik).
Funktionen zur Berechnung und Simulation von Bewegungsabläufen und Bahnkurven (siehe auch inverse Kinematik).
Zusammentreffen mehrerer Datenleitungen in einem Netzwerk, die von unterschiedlichen Arbeitsstationen kommen (siehe auch Tracer / Tracing und Internet)
Die Struktur einer VRML-Datei besteht symbolisch aus Knoten, die ihrerseits wieder Knoten enthalten können.
Schablone zur Vereinbarung (Erzeugung) von Knoten in einer VRML-Datei Die Knotentypen sind durch die Spezifikation von VRML 2.0 festgelegt und im VRML-Browser implementiert. Die Menge der Knotentypen kann vom Autor um Prototypen erweitert werden. Knotentypen können Z.B. sein: Geometrie, Oberfläche, Skript und vieles mehr.
Verfahren, um herauszufinden / zu überprüfen, ob Bauteile unsachgemäß aufeinandertreffen - z.B. eine Innenwand auf ein Fenster oder ein Klimakanal auf ein Entwässerungsrohr.
Verfahren, um Datenaufkommen unterschiedlicher Art zu reduzieren.
... sind Bild-Fehler, die durch verlustbehaftete Kompression entstehen.
siehe auch Identifizieren |
... automatisch arbeitende Funktion, die nach gewissen Regeln einer vorgegebenen Kontur folgt (beispielsweise einem Linienzug). Damit ist eine AEC-Software z.B. in der Lage, automatisch die raumbegrenzenden Wände oder Wandabschnitte "abzulaufen", um ebenfalls automatisch eine Polyline zu erzeugen, die dem Grundriß des entsprechenden Raumes entspricht. Die Konturverfolgung läßt sich gerne in Verbindung mit der Äquidistantenfunktion sehen.
Umformung / Umwandlung zwischen unterschiedlichen Dateiformaten, damit diese von anderen Programmen gelesen oder bearbeitet werden können.
Koordinaten sind eine geordnete Menge von Werten, die absolut oder relativ, exakt die Lage eines Objekts in einem Koordinatensystem angeben.
CAD- /
Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu kopieren. Das Kopieren kann
in X- und Y-Richtung sowie von 3D-Systemen auch in Z-Richtung durchgeführt
werden. Viele Programme beherrschen darüber hinaus das Mehrfachkopieren:
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Außerdem gibt es auch ein "organisatorisches Kopieren" von Elementen z.B. in ein anderes Layer / in eine andere Folie. |
Ein Auswahlfenster, mit dem Objekte ausgewählt werden, die sich ganz oder nur teilweise in diesem Fenster befinden (siehe auch Identifizieren und Auswahlfenster)
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig