Rückwärts-Schrägstrich auf der Tastatur ("\").
Sicherheitskopie eines Datenbestandes
Sequentielles Abarbeiten von Einzelfunktionen; d.h. ein Programm kann erst dann bearbeitet werden, wenn das vorherige beendet ist. Der Batch-Betrieb ist nicht dialoggeführt: es müssen also vorher schon alle benötigten Daten und Parameter zur Verfügung stehen.
... sind bauliche Anlagen oder Räume, bei denen durch die besondere Art oder Nutzung ihre Benutzer oder die Allgemeinheit gefährdet oder belästigt werden können.
... sind aus Baustoffen hergestellte Bestandteile baulicher Anlagen.
... ist ein bauplanungsrechtlicher Begriff.
Zum Bauwerk gehört alles, was gebaut wird oder als das Ergebnis von Bauarbeiten mit dem Erdboden fest verbunden ist.
Auch Anweisung oder Kommando Die kleinste Funktionseinheit eines Programms, die bestimmt, welche Operation ausgeführt werden soll. Die Befehle müssen vom Benutzer genau definiert werden, damit sie auch wie erwünscht ausgeführt werden können.
Maßstab für einen Leistungsvergleich sei es für Hard- und Software oder eine Dienstleistung:
siehe BKS
Videoformat, das bis zur digitalen Video-Technologie in den meisten professionellen Video- und Fernsehstudios eingesetzt wird, hat eine getrennte Signalaufzeichnung und hohe Aufzeichnungsdichte. Dadurch ist die Aufzeichnungsqualität höher und bei der Bearbeitung treten wesentlich geringere Generationsverluste auf als bei Heimvideogeräten.
siehe auch:
Eine lauffähige, aber noch nicht endgültige Version eines Programms. Solche Programmfassungen werden von Fachhändlern und ausgesuchten Testpersonen ausprobiert, um letzte Fehlerquellen zu finden.
Betriebssysteme sind die
derzeit wichtigsten PC-Programme. Ohne Betriebssysteme läuft kein Computer:
Sie verarbeiten vom Benutzer eingegebene Daten, verwalten die gespeicherten
Dateien und kontrollieren angeschlossene Geräte wie Drucker und Festplatten.
Gleichzeitig dienen sie als Basis für Anwenderprogramme wie Text- und Dateiverarbeitung,
die ohne den Unterbau des Betriebssystems nicht laufen können.
Mit der Entwicklung von MS-DOS und WINDOWS
gelang Microsoft der Durchbruch auf dem
Markt. Während DOS sich noch weitgehend auf die Eingabe von Programmbefehlen
über die Tastatur beschränkte, kann der Nutzer bei Windows den Computer über
eine graphische Oberfläche mit Hilfe der Maus steuern.
Beispiele für gängige Betriebssysteme:
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu bewegen. Die Verschiebung kann in X- und Y-Richtung sowie von 3D-Systemen auch in Z-Richtung durchgeführt werden. Neben dem Neu-Positionieren im Koordinatensystem, gibt es ein "organisatorisches Bewegen" von Elementen z.B. in ein anderes Layer / in eine andere Folie.
Bewegte Objekte erscheinen
auf Film- und Fotoaufnahmen verwischt - und das um so stärker, je länger der
Film belichtet wird. Um diese Bewegungsunschärfe nachzubilden, überlagert gängige
3D-Software mehrere zeitlich aufeinanderfolgende Bilder.
Ohne die kontrollierte Bewegungsunschärfe entsteht in einer Computeranimation
bei schnellen Bewegungen ein Stroboskopeffekt: die dargestellten Objekte blitzen
an einigen Stellen auf dem Bildschirm auf; das Auge erkennt keine zusammenhängende
Bewegung mehr.
(siehe Visualisierung, "über Bildformate, Farbtiefe, Farbreduzierung" und "3D-Visualisierung").
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Eine doppelt gekrümmte Näherungsfläche, die durch ein Stützpunktraster definiert wird (siehe auch Spline).
1960 von dem französischen
Mathematiker P. Bézier entwickelte mathematische Kurve, die durch Stützpunkte
und Tangenten geformt wird. Durch Unterteilung von Kurvenzügen lassen sich alle
Kurven als Bézier-
Viele moderne Grafikprogramme
arbeiten mit dieser geometrischen Konstruktion. CAD-
Abkürzung für "Bi-directionales Frame" siehe I-Frame
... definiert ein Format für den Datenaustausch von Grundrißdaten der "Automatisierten Liegenschaftskarte" in Baden-Württemberg (ALK-BW)
Digitale Katasterdaten sind in Baden-Württemberg flächendeckend und preiswert über die Vermessungsämter verfügbar. Das landesspezifische Ausgabeformat BGRUND transportiert nicht nur Schraffuren, Linien und Symbole, sondern enthält auch Sachdaten, die beispielsweise Flurstücken und Gebäuden zugeordnet sind.
Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: www.lv-bw.de/
Firmen, die Konvertierungssoftware anbieten:
bedeutet "in zwei Richtungen".
... erfolgt mit Grafikprogrammen oder EBV-Systemen, um Pixelbilder - z.B. eingescannte Fotos oder gerenderte Bilder (siehe Renderingprogramme, Bildformate) - nachzuarbeiten oder zu ergänzen.
Verfahren, mit denen Bilder digital erfaßt und elektronisch weiterverarbeitet werden können. Das häufigste Verfahren besteht (noch) im Scannen von Fotovorlagen (siehe Scanner); immer interessanter wird die Bilderfassung durch digitalen Fotoapparate und Videokameras.
Art und Weise wie Pixel-Bilder - z.B. Fotos - vom Computer behandelt werden
siehe Bildwiederholfrequenz
... gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Je schneller dies geschieht, um so weniger flimmert das Bild. Da das menschliche Auge relativ träge ist und der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Eindruck eines Standbildes. Im Gegensatz zum Fernseher mit seinen bewegten und schnell wechselnden Szenen (hier fällt das Flimmern nicht auf), muß beim Computer mit seiner meist unbewegten Darstellung ein schnellerer Aufbau erfolgen (Mindestens 75 Hz Bildwiederholfrequenz sind laut TÜV notwendig, damit der Anwender das Bild als flimmerfrei empfindet.). Zum Vergleich: beim Fernseher sind's 25 Bilder pro Sekunde . Allerdings hängt dieser Wert auch von der Empfindlichkeit der Augen ab. Manche Personen empfinden das Bild erst ab 85 Hz als flimmerfrei und andere schon bei 70 Hz (siehe auch Horizontalfrequenz, Interlaced-Verfahren).
Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten: Dadurch werden schachbrettartige Texturen (Oberflächen) bei Objekten im Vordergrund und Flimmereffekte bei Dingen im Hintergrund vermieden. Wie beim Anti-Aliasing wird das durch Interpolation benachbarter Bildpunkte erreicht.
Immer zum Betrachter gewandte Textur. Eignet sich beim Rendern für Mitteilungen oder für rotationssymmetrische Objekte.
Abkürzung für "Basic Input Output System"
Der Name ist Programm: Distanzierte Betrachtung eines Vogels (Vogelperspektive), der ein ganzes Projekt übersehen kann. Auf CAD- oder Grafikprogramme übertragen heißt das: auf dem Bildschirm wird eine verkleinerte Gesamtansicht der Zeichnung in einem eigenen Fenster dargestellt. Abhängig von der jeweiligen Software reiht sich die BirdEye-Funktion in die normale Bildschirmsteuerung ein und erlaubt beispielsweise auch die Auswahl eines Bildausschnittes, der dann im "normalen" Fenster zur weiteren Bearbeitung angezeigt wird.
Abkürzung für "Binary Digit" die kleinste Informationseinheit im binäre Zahlensystem, die einer Speicherzelle entspricht. Ein Bit kann entweder den Wert 0 oder 1 annehmen. 8 Bit werden zu einem Byte zusammengefaßt.
Schöpfer des Begriffs "bit" bzw. "Binary Digit" im Jahr 1946 war der Mathematiker John Tukey von der Princeton University, einem der bedeutendsten Statistiker des 20. Jahrhunderts. Tukey hatte eine besondere Begabung zur Prägung von Begriffen: er schuf auch den Begriff "Software".
Bild oder Grafik auf der Basis von Bits.
... ist die Menge an Daten, die pro Sekunde übertragen werden muß, um zum Beispiel beim Streaming von Audio- oder Videodaten kontinuierliches Hören / Sehen zu ermöglichen.
Abkürzung für "Bit pro Sekunde" (auch: bps) die gängigste Methode, Übertragungsraten in der Datenfernübertragung zu messen. Dieser Wert legt fest, wie viele Informationseinheiten pro Sekunde an einen anderen Rechner übertragen werden (nicht zu verwechseln mit Baud). Um zu berechnen, wie viele Zeichen pro Sekunde übertragen werden, gilt als Faustregel: bps/10. Bei einer Übertragungsrate von 2400 bps werden also zirka 240 Zeichen je Sekunde übertragen. Beim File-Transfer selbst gehen noch ein paar Bit pro Sekunde für das Übertragungsprotokoll drauf. Effektiv kommt man dann bei 2400 bit/s auf maximal 230 Zeichen pro Sekunde - zusammen mit dem achten Datenbit versenden die Modems nämlich noch ein Stop- und ein Startbit. Oder anders: Für 8 Bit Daten überträgt ein Modem insgesamt 10 Bit über die Leitung.
Informationsmenge, die über einen Bildpunkt gespeichert wird. Im einfachsten Fall werden nur die Alternativ-Werte Schwarz oder Weiß festgehalten; bei der Wiedergabe von Grauwerten müssen entsprechend mehr Informationen gespeichert werden, bei Farben noch mehr (siehe auch Farbtiefe).
Abkürzung für "Benutzerkoordinatensystem" benutzerdefiniertes Koordinatensystem, das die Ausrichtung der X-, Y- und Z-Achse im dreidimensionalen Raum bestimmt.
Effekt, der sich in der realen Photographie dadurch ergibt, daß sich direkt einfallendes Licht zwischen den Linsen eines Kameraobjektives spiegelt - trotz Oberflächenvergütung der Linsen.
DVD-Videos verfügt über bis zu 9 parallele Videospuren. Wenn das Ausgangsmaterial es erlaubt, kann der Zuschauer die Kameraperspektive mittels Fernbedienung (Multi-Angle-Funktion) selbst wählen (siehe auch Angle).
Allgemeiner Ausdruck für ein oder mehrere AutoCAD-Objekte, die als Gruppe zusammengefaßt ein einziges Objekt bilden. Blöcke werden in der Regel in Blockdefinitionen bzw. Blockreferenzen verwendet - siehe auch Symbol
Unter dem Blueboxverfahren
versteht man Video-
Beim Bluebox-Verfahren ist darauf zu achten, dass Personen (Kleidung) oder Gegenstände nicht die gleiche oder ähnliche Farbe besitzen wie der Hintergrund. Eine blaue Farbe ist nicht zwingend notwendig, es kann auch jede andere Farbe eingesetzt werden; aber blau eignet sich besonders gut für Personenaufnahmen, weil diese Farbe in den menschlichen Hauttönen nicht vorkommt.
Dateiformat für Bitmaps
Abkürzung für "Bayonet
Neill Concelmann" oder "Baby-
Bei der BNC-
... dienen zur Animation komplexer Objekte mit Hilfe simpler Skelette
Die Boole'sche Algebra des englischen Mathematikers von George Boole (1815 - 1864) findet in der Mikroelektronik Anwendung zum Darstellen logischer Zusammenhänge. In der EDV sind folgende logische Verknüpfungen gebräuchlich: AND, OR, XOR, NOT, NAND, NOR.
Boole'sche Operatoren wie "oder", "und" und "nicht", werden zur logischen Verknüpfung von Aussagen verwendet - z.B. bei der Dokumentensuche im Internet über Suchmaschinen.
Boolesche Operationen werden auch im CAD- und Visualisierungs-Umfeld verwendet, um mit Hilfe von Vereinigungs-, Durchschnitts- und Abzugsverknüpfungen aus zwei Regelflächen (2D: Kreis, Rechteck,...) bzw. Regelkörpern (3D: Kugel, Würfel....) neue Flächen bzw. Körper zu generieren.
Vereinigung einer Kugel und eines Würfel, ... | |
die entspr. Duchschnittsmenge und die Grundkörper als Drahtmodell ... | |
und das Ergebnis, wenn der Würfel von der Kurgel abgezogen wird: Abzugsmenge |
Helligkeit, Merkmal von Farbsystemen wie HSB oder HSL
Aussendung von Datenpaketen,
die an alle Rechner eines Netzes gerichtet sind und nicht nur an einen bestimmten
Empfänger. Das Fernsehen und das Usenet sind dafür sehr typische Beispiele.
Router leiten übrigens Broadcast-Pakete nicht weiter; sie bleiben immer
innerhalb des Netzes, in dem der Rechner liegt, der sie ausschickt.
Abgeleitet vom Englischen "to browse" (durchblättern, schmökern, sich umsehen).
Die Brutto-Grundfläche ist die Summe der Grundflächen aller Grundrißebenen eines Bauwerkes.
Der Brutto-Rauminhalt ist der Rauminhalt des Baukörpers, der nach unten von der Unterfläche der konstruktiven Bauwerkssohle und im übrigen von den äußeren Begrenzungsflächen des Bauwerkes umschlossen wird.
siehe Freiformlinie
Englische Bezeichnung für "Wanze" oder "Käfer" umgangssprachliche Bezeichnung für einen Programmfehler (siehe auch Debug).
Als die Computer noch mit Relais als Schaltelementen funktionierten, störten manchmal Insekten die Datenverarbeitung. Sie krabbelten in die Computergehäuse (das waren damals ja noch ganze Zimmer) und wurden zwischen den Schaltern zerquetscht. Die Programmierer hatten also echte "Bugs" in ihrer Anlage. - Stellt sich nun die Frage, was ein "Debugger" zu tun hatte.;-)
siehe auch Patch
In einer Bump-Map werden Helligkeitswerte in der Textur beim Rendering als Höhenunterschiede auf der Oberfläche eines Objekts wiedergeben.
Ein System von parallelen Leitungen zur Übertragung von Daten zwischen einzelnen Systemkomponenten - also zwischen Mikroprozessoren, Hauptspeicher, Schnittstellen und Erweiterungskarten. Man unterscheidet
Für die Schnelligkeit des Datentransports ausschlaggebend ist die Busbreite (8-, 16-, 32- und 64-Bit) - siehe auch PC- / Computer-Bussysteme.
Mitentscheidend für die
Leistung des gesamten Computers ist die Geschwindigkeit, mit der die Daten vom
Hauptspeicher über den Rechnerbus zu den Steckkarten übertragen werden. Ein
Maß für die Geschwindigkeit ist die Bus-
Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen.
außerdem: 1 KByte = 1024 Byte, 1 Megabyte = 1024 KByte.
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig