Erste von Konrad Zuse entwickelte Rechenanlage, die zur Programmsteuerung eingesetzt wurde (1941- 1943).
Mathematisches System zur Darstellung von Werten und Mengen durch Zahlen. Es gibt unterschiedliche Zahlensysteme, die sich in der Basis und den Ziffernzeichen unterscheiden.
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Abkürzung für "Zonenorientierte
Architektur-
3D-Tiefeninformation eines Pixel (Position in der 3. Dimension) siehe auch Shading.
Darstellung der kleinsten Informationseinheit, Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen.
Zuordnung von Zahlen zu Zeichen. In der EDV ist der ASCII-Code weit verbreitet.
Andere Bezeichnung für String.
siehe Horizontalfrequenz.
häufig verwendetes Format für gepackte Dateien (siehe Komprimierungs- / Pack-Programme)
Von Iomega entwickeltes "Disketten"-Laufwerk mit 100 MB Kapazität, das der guten alten 3½"-Diskette mit 1,44 MB mehr oder weniger den Rang abgelaufen hat. Bis Anfang 1998 wurden weltweit zwölf Millionen Geräten verkauft.
Mitte Dezember 1998 begann in den USA die Auslieferung eines 250-MB-Zip-Laufwerkes.
Andere Bezeichnung für Lupe Funktion, die von CAD- und Grafik-Anwendungen angeboten wird und mit der man Bildausschnitte vergrößern oder verkleinern kann (siehe auch Bildschirmsteuerung).
Die gezielte Vergabe von Rechten für Benutzer, damit diese die freigegebenen Daten und Ressourcen im Netzwerk benutzen können. Die Verwaltung der Zugriffsrechte wird von der Netzwerk-Software vorgenommen.
Der deutsche Bauingenieur und Computerpionier Konrad Zuse (geb. 1910) hatte im Jahre 1934 die Idee, das bis heute in Computern verwendete duale Zahlensystem (0,1) zum maschinellen Rechnen - Computern - zu verwenden:
... kann alternativ zur
DIN 277 zur (Wohn-)
Besonderer Bereich des Arbeitsspeichers, der von Programmen und Betriebssystemen wie Windows zur zwischenzeitlichen Ablage von Daten benutzt wird, die dann in andere Dokumente kopiert oder verschoben werden sollen (auch Clipboard genannt).
Speicher, der Daten für die weitere Verwendung zwischenspeichert (siehe auch Cache).
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
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Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig