... (Abtastrate) bestimmt
beim Digitalisieren von Musik, wie oft das anliegende Audiosignal pro Sekunde
von der Soundkarte abgetastet
werden soll.
Datei-Format von 3D-Modellen,
die mit ACIS von Spatial Technology
erstellt wurden. Das ACIS SAT-
Via Internet oder Web-
Gerät zur Digitalisierung
/ zum Einlesen von gedruckten Vorlagen (Texte, Bilder etc.), die dann mit einem
Bildbearbeitungsprogramm
im Computer weiterbearbeitet werden können. In Verbindung mit OCR-Software können
gescannte Texte auch wieder in editierbare Textdokumente umgewandelt werden.
Man unterscheidet Flachbett-Scanner, bei denen die Vorlage glatt auf eine Glasplatte
gelegt wird, Rollen-Scanner, bei denen die Vorlage zwischen zwei Andruckwalzen
hindurchgeführt wird, Hand-Scanner, die manuell über die Vorlage geführt werden,
und Overhead-Scanner, die über eine liegende Vorlage hinweggleiten (siehe unbedingt
dpi).
Spezielles Bildschirmelement moderner Benutzeroberflächen (etwa bei Windows), das beim Anklicken mit der Maus eine Aktion auslöst, z.B. ein neues Dialogfeld aufruft.
Schattierung von gekrümmten
Flächen beim Rendering
Verbindung zwischen Computern oder zwischen Computern und Peripheriegeräten Es wird zwischen parallelen und seriellen Schnittstellen unterschieden.
Englische Bezeichnung für Bildschirm oder Monitor.
Vorgang, bei dem der aktuelle Bildschirminhalt in horizontaler oder (meistens) vertikaler Richtung verschoben wird.
Abkürzung für "Small
Computer System Interface"
Festplatten- oder Diskettenlaufwerk-Controller, der dem SCSI Standard entspricht.
siehe RAM
Auch Seitenwechsel Textverarbeitungs-Programme fügen automatisch einen Seitenwechsel aus. Es gibt aber auch einen Befehl, mit dem der Anwender einen vorzeitigen Seitenumbruch erzwingen kann.
Schnittstelle, die die
Daten bitweise überträgt Für den PC gibt es als serielle Schnittstelle
den RS-232 -
Die seriellen Anschlüsse
eines Computers werden auch als "COM-Ports", als Kommunikations- Anschlüsse,
bezeichnet. An diesen Anschlüsse werden in der Regel die Maus, ein Nullmodem-
Endstriche der Antiqua-Buchstaben: Kennzeichen bestimmter Schriftarten, bei denen die Buchstaben "kleine Füßchen" an den Anfangs- und Endpunkten haben. Eine der bekanntesten ist Time Roman.
Aus der Antiqua entwickelte Schriften, oft mit linearem Strich, die keine Serifen aufweisen. Zwei der bekanntesten sind Helvetia und Arial.
von "to serve"
(dienen, jemanden versorgen) abgeleitet: zentraler Rechner in einem Netzwerk,
der den Arbeitsstationen
/ Clients Daten, Speicher und Ressourcen
zur Verfügung stellt. Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem installiert,
und vom Server wird das Netzwerk verwaltet. Im WWW
sind Server Knotenpunkte des Netzes.
Compaq hat Mitte 1999 die
ersten Produkte mit dieser Bezeichnung auf den Markt gebracht, obwohl viele
befürchten, dass die zielorientierten neuen Server die Gewinne der traditionellen
Hersteller von Servern gefährden könnten. Sogenannten "Server-
Zukünftige "Server-Anwendungen"
von Compaq sollen unter anderem besonders kostengünstig angeboten werden, indem
sie mit preiswerten Celeron-Prozessoren
von INTEL und dem kostenlosen Betriebssystem Linux
ausgerüstet werden. Auch andere große PC-
Englische Bezeichnung für Installationsprogramm.
Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten Dieser Teil des 3D-Chips ist das Hauptmerkmal der 3D-Karten-Generation. Um ein Dreieck zeichnen zu können, benötigt der 3D-Chip bis zu 30 Parameter (etwa die Texturkoordinaten, die Perspektivparameter, den Anstiegswinkel der Dreiecks-Kanten und die Zahl der vom Dreieck überdeckten Bildschirmzeilen). Diese Berechnungen übernimmt die Setup-Engine und entlastet so maßgeblich den Prozessor.
siehe Darstellen und Visualisieren
Ohne großen Rechenaufwand
erzeugt reines Raytracing (ohne "weiche Ränder") unrealistisch harte
Schatten (linkes Bild). Schneller und mit weichen Schatten arbeiten Shadow-Map-Verfahren.
Eine besondere Art der
Softwarevermarktung.
Umschalttaste auf der Tastatur zum Ein- oder Ausschalten der Großschreibweise von Buchstaben: "shift" steht u.a. für "etwas bewegen" oder "verrücken" bzw. "Verlagerung", "Verschiebung" oder "Wandel".
Eine Entwicklung von Macromedia
(bekannt durch das Flash-
Nachahmung von realen Abläufen
durch entsprechende Programme, beispielsweise Flug-
Englisch für Ort, Standort
oder (Ausgrabungs-)Stätte Im Zusammenhang mit dem INTERNET
wird mit "Site" ein komplettes Web-
Verändern des Darstellungs-Maßstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.
Englische Bezeichnung für
Fangen
Sammelbegriff für alle Arten von Computerprogramme - also für Betriebssysteme, Utilities und Anwendungsprogramme.
Der Begriff "Software" als Bezeichnung für Computerprogramme stammt aus dem Jahr 1958 und tauchte erstmals in der Zeitschrift "American Mathematical Monthly" auf - so Fred Shapiro, Bibliothekar und Dozent an der juristischen Fakultät in Yale. Laut Shapiro handelt es sich beim Schöpfer des Begriffs "Software" um den Mathematiker John Tukey von der Princeton University, einem der bedeutendsten Statistiker des 20. Jahrhunderts. Tukey hatte eine besondere Begabung zur Prägung von Begriffen: Im Jahr 1946 schuf er auch den Begriff "bit" als Abkürzung für "binary digit".
Zum allersten Mal soll der Begriff "Software" jedoch um 1850 benutzt worden sein - allerdings in einem völlig anderen Kontext. So hat das "Oxford English Dictionary" herausgefunden, dass der Begriff damals von Müllmännern verwendet wurde: "Software" bezeichnete Mitte des 19. Jahrhunderts Biomüll, während "Hardware" für biologisch nicht abbaubaren Müll verwendet wurde.
Austauschbarkeit von Programmen zwischen unterschiedlichen Computern bzw. Betriebssystemen.
Hersteller von Software.
Zusammenstellung mehrerer Programme zu einem kompletten Angebot.
Spezielle Erweiterungskarte
für den PC, mit deren Hilfe die akustischen Fähigkeiten des Systems verbessert
werden können.
Englische Bezeichnung für Raumplanung in AEC-Programmen.
Medium, das Informationen aufbewahren kann siehe auch Arbeitsspeicher, RAM und Festplatte
Der von DOS verwaltete Speicher bis zur 640 KB Grenze, der von allen DOS-Anwendungen direkt genutzt werden kann.
Scheinbarer Speicher, der dadurch erzeugt wird, daß Teile des Speichers auf die Festplatte ausgelagert und bei Bedarf wieder geladen werden.
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Spline-Kurven dienen z.B. dazu, weiche, gerundete Linien (CAD), Querschnitte von Objekten (3D-Modellierung) oder Bewegungspfade (Animationen) festzulegen. Spline-Flächen erlauben, organisch runde Körper zu bilden. Sie schmiegen sich an Kontrollpunkte an, die im Raum plaziert sind. Durch Verschieben dieser Kontrollpunkte werden die Splines geformt - ein äußerst effektives Verfahren, vergleicht man es mit der Bearbeitung von Hunderten von Polygonen, aus denen typischerweise 3D-Software-Objekte bestehen. Von den diversen Typen an Spline-Kurven und -Flächen sind besonders die Bézier-Kurven bekannt
Abkürzung für "Sequentiell Data Format" ein Datenformat für den Austausch von Vektordaten. Es besteht aus einer Reihe von Befehlen im ASCII-Format; für große kartographische Datenmengen geeignet. Standardformat für Siemens-CAD-Anwendungen (SICAD).
Abkürzung für "Structured
Query Language"
Eine ständige Verbindung per Telefon zwischen zwei Orten, die zum Beispiel für einen dezidierten Internet-Anschluß verwendet wird.
Andere Bezeichnung für Batch-Datei (siehe auch Batchbetrieb).
Automatische Abarbeitung einer definierten Reihenfolge von Befehlen oder Arbeitsschritten.
Spezielles Programm, das eine Liste von Einzelbefehlen in einer bestimmten Reihenfolge stapelt und beim Aufruf geschlossen ausführt - auch "Batch-Datei" genannt.
Berechnungen der Kräfte
auf die einzelnen Objekte einer Konstruktion nach Betrag und Richtung
Eine Statikberechnung wird benötigt, um die Auswirkungen einer (von außen wirkenden)
Kraft auf die Konstruktionen zu berechnen.
Mit Hilfe einer sogenannten Lastautomatik können Berechnungsprogramme Ergebnisse
aus bereits berechneten Positionen übernehmen.
Abkürzung für "Standard
for Exchange of Product Model Data" Unter Federführung der ISO entwickelte
Schnittstelle, die den Austausch von geometrischen, technologischen und administrativen
Produktdaten standardisieren soll. Zur Zeit werden die Bereiche Mechanik, Elektronik,
Schiffsbau und Bauwesen durch diese Norm unterstützt. Mehr Informationen gibt
es im INTERNET: STEP on a Page
Kostenlose Online-Konvertierung STEP Tools Inc. bietet unter der Adresse www.steptools.com/translate einen kostenlosen Service zur Konvertierung von STEP-Dateien an. Geboten werden STEP nach XML, ACIS, AutoCAD, Parasolid, STL, VRML, Pixelgrafik (GIF/JPG) und einige andere, darunter auch eine Prüffunktion ("Validation"). Eine Beschränkung liegt vor auf maximal 5 MB Dateigröße und 10 Minuten Rechenzeit. Cookies müssen aktiviert sein. |
Abkürzung für "STEP-2D-Building-Subset" vom Arbeitskreis DIN-NAM 96.4.3-Bau entwickelte Schnittstelle für den Datenaustausch speziell im Bauwesen.
Eine Gruppe europäischer AEC-Software-Entwickler arbeitet an einem weltweiten Datenaustausch- Format auf der Basis von STEP. Die entsprechende Familie von Standards ist das "Construction Drawing Subset" (Untergruppe für das Konstruktionszeichnen) ISO 10303-214. stellt mit Freigabe der jeweiligen Standards entsprechende Konverter zur Verfügung. Die deutsche Autodesk GmbH, die Nemetschek AG und die Graphisoft Gruppe kooperieren in der Entwicklung des Konverters für den ISO-Standard (Stand Ende 1998).
Konstruktionsvariante bei Netzwerken. Die Arbeitsstationen sind alle direkt an den Server angeschlossen, Server und Arbeitsstationen bilden so eine sternförmige Anordnung.
Durch "Streaming"
können Audio- und Video-Dateien bereits während der Übertragung (z.B. im Internet)
angehört bzw. angeschaut werden
Methode, mit der Audiodateien
in Echtzeit über das Internet übertragen werden. Ein Webbrowser-
siehe auch Videostreaming
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CAD- / Grafik-
Im rechts abgebildeten Fall werden alle Punkte, die innerhalb des (grünen) Auswahlbereiches liegen, um die Streckdistanz in Richtung der Streckdistanz verschoben. Liegt eine Element komplett im Streckbereich (wie die Innenwand und die Innentür) verändert es sich nicht; liegt es dagegen teilweise im Streckbereich, dann wird es vergrößert bzw. verkleinert.
Englische Bezeichnung für Unterverzeichnis.
Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten Wellenlänge zuordnet, die vom Auge erfaßt wurde.
Farbsystem bestehend aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow/Gelb (CMY), bei das Ergebnis einer Mischung immer dunkler als die Ursprungsfarbe ist (im Gegensatz zum additiven Farbsystem). Hier wird also Licht wie von einem Farbfilter absorbiert. Die weiße Papierschicht wirft alles Licht zurück, das durch die darüberliegenden Farbschichten, entsprechend ihrer Farbe, gefiltert wird. Zum Auge gelangen nur die Farbanteile des Lichtes, die nicht ausgefiltert wurden. Kein Farbauftrag entspricht dem Farbempfinden "Weiß", alle Farben übereinandergedruckt "Schwarz". Gegenüber dem RGB-Farbsystem ist ein Verlust der Reinheit und Leuchtkraft der Farben zu erkennen, der durch die vom Idealfall abweichenden Farbpigmente bedingt ist.
(auch Searchengine) Suchdienst im INTERNET, der aufgrund von Suchbegriffen alle Sites aufspürt, die den Suchbegriff enthalten. Damit sind Suchmaschinen eine nützliche Hilfe, sich in dem Millionen-Angebot zurechtzufinden und eine bestimmte Information zielsicher anzupeilen.
Umgangssprachlicher Ausdruck für das Bewegen im INTERNET.
Abkürzung für "Super-VHS"
Verbesserte Version des VHS-Systems
S-VHS-Recorder liefern mehr Schärfe sowie weniger Rauschen. Die Kopierverluste
sind deutlich geringer als bei VHS-
siehe auch:
Abkürzung für "Scalable Vector Graphics" SVG ist eine XML-Erweiterung zur Beschreibung zweidimensionaler Grafik. SVG berücksichtigt drei Arten von grafischen Objekten:
Bei SVG handelt es sich
also, im Gegensatz zu JPEG oder GIF (siehe Bildformate),
um ein rein textbasiertes Vektorgrafik-
siehe auch:
Abkürzung für "Super Video Grafics Array" Über den VGA-Standard hinausgehender Grafikstandard, den die V. E. S. A. (VESA - Video Electronics Standards Association) entwickelt hat. Er bietet in seiner ursprünglichen Definition bei einer Zeilenfrequenz von 35kHz eine Auflösung von 800x600 und damit 56% mehr Information als der VGA-Standard. Durch Festlegung einer gemeinsamen BIOS-Adresse wird es möglich, standardisierte Treiber-Software für VGA-Karten zu erstellen, die SuperVGA unterstützen.
siehe auch
Abkürzung für "simply
vector format" - einfaches Vektorformat (www.svf.org) Erstes hersteller-
siehe auch:
Andere Bezeichnung für
Sinnbild - "Blocks" für AutoCAD-Anwender. In CAD-Programmen sind damit
vorgefertigte Zeichnungen (Möbel, Details,...) gemeint, die über Symbol-Bibliotheken
ausgewählt und eingesetzt werden können.
Spezielle Leiste in grafisch orientierten Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, die zur Aktivierung bestimmter Aktionen und Funktionen einfache Symbole bereitstellt. Im Idealfall gibt es mehrere Symbolleisten, die alternativ oder auch zusammen verwendet und unter Umständen sogar individuell abgewandelt und erweitert werden können.
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig