Sample-Rate / Sampling-Rate

... (Abtastrate) bestimmt beim Digitalisieren von Musik, wie oft das anliegende Audiosignal pro Sekunde von der Soundkarte abgetastet werden soll.

SAT

Datei-Format von 3D-Modellen, die mit ACIS von Spatial Technology erstellt wurden. Das ACIS SAT-Dateiformat ist kleiner als andere 3D-Formate und spart somit Zeit beim Im- und Export von Modellen. Außerdem gilt SAT als besonders robust, und alle Geometrie- und Topologiedaten bleiben in den hochgenauen SAT-Modellen erhalten.

Via Internet oder Web-Server können SAT-Modelle weltweit verschickt werden. Der ACIS 3D Open Viewer gestattet den unternehmensweiten Zugriff auf ACIS SAT-Modelle. Er ermöglicht das Einfügen von Modellen in Microsoft Office Anwendungen wie Word, Power Point und den Internet-Explorer. Der Viewer kann von der Homepage von Spatial Technology kostenlos heruntergeladen werden.

Scanner

Gerät zur Digitalisierung / zum Einlesen von gedruckten Vorlagen (Texte, Bilder etc.), die dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm im Computer weiterbearbeitet werden können. In Verbindung mit OCR-Software können gescannte Texte auch wieder in editierbare Textdokumente umgewandelt werden.
Man unterscheidet Flachbett-Scanner, bei denen die Vorlage glatt auf eine Glasplatte gelegt wird, Rollen-Scanner, bei denen die Vorlage zwischen zwei Andruckwalzen hindurchgeführt wird, Hand-Scanner, die manuell über die Vorlage geführt werden, und Overhead-Scanner, die über eine liegende Vorlage hinweggleiten (siehe unbedingt dpi).

Schaltfläche

Spezielles Bildschirmelement moderner Benutzeroberflächen (etwa bei Windows), das beim Anklicken mit der Maus eine Aktion auslöst, z.B. ein neues Dialogfeld aufruft.

Schattierung

Schattierung von gekrümmten Flächen beim Rendering

Schnittstellen

Verbindung zwischen Computern oder zwischen Computern und Peripheriegeräten • Es wird zwischen parallelen und seriellen Schnittstellen unterschieden.

Screen

Englische Bezeichnung für Bildschirm oder Monitor.

Scrollen

Vorgang, bei dem der aktuelle Bildschirminhalt in horizontaler oder (meistens) vertikaler Richtung verschoben wird.

SCSI

Abkürzung für "Small Computer System Interface"

SCSI-Controller

Festplatten- oder Diskettenlaufwerk-Controller, der dem SCSI Standard entspricht.

SDRAM

siehe RAM

Segment

  1. auch als Subnetz oder Teilnetz bezeichnet
  2. Ausschnitt. Zusammenhängender Bereich im Arbeitsspeicher.

Seitenumbruch

Auch Seitenwechsel • Textverarbeitungs-Programme fügen automatisch einen Seitenwechsel aus. Es gibt aber auch einen Befehl, mit dem der Anwender einen vorzeitigen Seitenumbruch erzwingen kann.

serielle Schnittstelle

Schnittstelle, die die Daten bitweise überträgt • Für den PC gibt es als serielle Schnittstelle den RS-232 -Standard.

Die seriellen Anschlüsse eines Computers werden auch als "COM-Ports", als Kommunikations- Anschlüsse, bezeichnet. An diesen Anschlüsse werden in der Regel die Maus, ein Nullmodem-Kabel, und / oder das Modem angeschlossen. Speziell beim Anschluß eines Modems, sollte ein COM-Port mit einem besonderen Baustein verwendet werden: UART mit FIFO. Damit sind höhere Übertragungsraten möglich als mit Standard-Schnittstellen.

Serife

Endstriche der Antiqua-Buchstaben: Kennzeichen bestimmter Schriftarten, bei denen die Buchstaben "kleine Füßchen" an den Anfangs- und Endpunkten haben. Eine der bekanntesten ist Time Roman.

serifenlose Schriften

Aus der Antiqua entwickelte Schriften, oft mit linearem Strich, die keine Serifen aufweisen. Zwei der bekanntesten sind Helvetia und Arial.

Server

von "to serve" (dienen, jemanden versorgen) abgeleitet: zentraler Rechner in einem Netzwerk, der den Arbeitsstationen / Clients Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt. Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem installiert, und vom Server wird das Netzwerk verwaltet. Im WWW sind Server Knotenpunkte des Netzes.

Server-Anwendung

Compaq hat Mitte 1999 die ersten Produkte mit dieser Bezeichnung auf den Markt gebracht, obwohl viele befürchten, dass die zielorientierten neuen Server die Gewinne der traditionellen Hersteller von Servern gefährden könnten. Sogenannten "Server-Anwendungen" konzentrieren sich auf jeweils ein Ziel, um dieses schneller und kostengünstiger erreichen zu können. Die Compaq-Geräte der ersten - "TaskSmart C" genannten - Serie sind beispielsweise auf die Cache-Zwischenspeicherung von Internet-Daten spezialisiert und verwenden eine angepasste Version des Betriebssystems Novell Netware.

Zukünftige "Server-Anwendungen" von Compaq sollen unter anderem besonders kostengünstig angeboten werden, indem sie mit preiswerten Celeron-Prozessoren von INTEL und dem kostenlosen Betriebssystem Linux ausgerüstet werden. Auch andere große PC-Hersteller springen auf den Zug auf: Dell hat dieselbe Internet Cache-Software von Novell lizensiert wie Compaq, während Hewlett-Packard eventuell einige Internet-Anwendungen entwickeln wird, die unter Linux laufen sollen.

SETUP

Englische Bezeichnung für Installationsprogramm.

Setup-Engine

Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten • Dieser Teil des 3D-Chips ist das Hauptmerkmal der 3D-Karten-Generation. Um ein Dreieck zeichnen zu können, benötigt der 3D-Chip bis zu 30 Parameter (etwa die Texturkoordinaten, die Perspektivparameter, den Anstiegswinkel der Dreiecks-Kanten und die Zahl der vom Dreieck überdeckten Bildschirmzeilen). Diese Berechnungen übernimmt die Setup-Engine und entlastet so maßgeblich den Prozessor.

Shading

siehe Darstellen und Visualisieren

Shadow-Map

Ohne großen Rechenaufwand erzeugt reines Raytracing (ohne "weiche Ränder") unrealistisch harte Schatten (linkes Bild). Schneller und mit weichen Schatten arbeiten Shadow-Map-Verfahren.

Shareware

Eine besondere Art der Softwarevermarktung.

SHIFT (-Taste)

Umschalttaste auf der Tastatur zum Ein- oder Ausschalten der Großschreibweise von Buchstaben: "shift" steht u.a. für "etwas bewegen" oder "verrücken" bzw. "Verlagerung", "Verschiebung" oder "Wandel".

Shockwave

Eine Entwicklung von Macromedia (bekannt durch das Flash-Format), mit der schnell und unkompliziert multimediale Inhalte in das WWW integriert werden können. Mit dem entsprechenden, kostenlosen Browser-PlugIn, das im Macromedia Shockwave- Plug-In Center gedownloadet werden kann, werden Shockwave-Kreationen sichtbar.

Simulation

Nachahmung von realen Abläufen durch entsprechende Programme, beispielsweise Flug-Simulations-Programme.

Site

Englisch für Ort, Standort oder (Ausgrabungs-)Stätte • Im Zusammenhang mit dem INTERNET wird mit "Site" ein komplettes Web-Angebot bezeichnet, das aus mehreren Seiten besteht (siehe auch Homepage).

Skalieren

Verändern des Darstellungs-Maßstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.

Snap

Englische Bezeichnung für Fangen

Software

Sammelbegriff für alle Arten von Computerprogramme - also für Betriebssysteme, Utilities und Anwendungsprogramme.

Der Begriff "Software" als Bezeichnung für Computerprogramme stammt aus dem Jahr 1958 und tauchte erstmals in der Zeitschrift "American Mathematical Monthly" auf - so Fred Shapiro, Bibliothekar und Dozent an der juristischen Fakultät in Yale. Laut Shapiro handelt es sich beim Schöpfer des Begriffs "Software" um den Mathematiker John Tukey von der Princeton University, einem der bedeutendsten Statistiker des 20. Jahrhunderts. Tukey hatte eine besondere Begabung zur Prägung von Begriffen: Im Jahr 1946 schuf er auch den Begriff "bit" als Abkürzung für "binary digit".

Zum allersten Mal soll der Begriff "Software" jedoch um 1850 benutzt worden sein - allerdings in einem völlig anderen Kontext. So hat das "Oxford English Dictionary" herausgefunden, dass der Begriff damals von Müllmännern verwendet wurde: "Software" bezeichnete Mitte des 19. Jahrhunderts Biomüll, während "Hardware" für biologisch nicht abbaubaren Müll verwendet wurde.

Software-Kompatibilität

Austauschbarkeit von Programmen zwischen unterschiedlichen Computern bzw. Betriebssystemen.

Softwarehaus

Hersteller von Software.

Softwarepaket

Zusammenstellung mehrerer Programme zu einem kompletten Angebot.

Soundkarte

Spezielle Erweiterungskarte für den PC, mit deren Hilfe die akustischen Fähigkeiten des Systems verbessert werden können.

Space-Planing

Englische Bezeichnung für Raumplanung in AEC-Programmen.

Speicher

Medium, das Informationen aufbewahren kann • siehe auch Arbeitsspeicher, RAM und Festplatte

Speicher, konventioneller

Der von DOS verwaltete Speicher bis zur 640 KB Grenze, der von allen DOS-Anwendungen direkt genutzt werden kann.

Speicher, virtueller

Scheinbarer Speicher, der dadurch erzeugt wird, daß Teile des Speichers auf die Festplatte ausgelagert und bei Bedarf wieder geladen werden.

Spiegeln

  1. CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente an einer Spiegelachse zu spiegeln.
  2. Herstellen eine kompletten Festplatten-Kopie.

Spline

Spline-Kurven dienen z.B. dazu, weiche, gerundete Linien (CAD), Querschnitte von Objekten (3D-Modellierung) oder Bewegungspfade (Animationen) festzulegen. Spline-Flächen erlauben, organisch runde Körper zu bilden. Sie schmiegen sich an Kontrollpunkte an, die im Raum plaziert sind. Durch Verschieben dieser Kontrollpunkte werden die Splines geformt - ein äußerst effektives Verfahren, vergleicht man es mit der Bearbeitung von Hunderten von Polygonen, aus denen typischerweise 3D-Software-Objekte bestehen. Von den diversen Typen an Spline-Kurven und -Flächen sind besonders die Bézier-Kurven bekannt

SQD

Abkürzung für "Sequentiell Data Format" • ein Datenformat für den Austausch von Vektordaten. Es besteht aus einer Reihe von Befehlen im ASCII-Format; für große kartographische Datenmengen geeignet. Standardformat für Siemens-CAD-Anwendungen (SICAD).

SQL

Abkürzung für "Structured Query Language"

Standleitung

Eine ständige Verbindung per Telefon zwischen zwei Orten, die zum Beispiel für einen dezidierten Internet-Anschluß verwendet wird.

Stapel-Datei

Andere Bezeichnung für Batch-Datei (siehe auch Batchbetrieb).

Stapelverarbeitung

Automatische Abarbeitung einer definierten Reihenfolge von Befehlen oder Arbeitsschritten.

Stapelverarbeitungsprogramm

Spezielles Programm, das eine Liste von Einzelbefehlen in einer bestimmten Reihenfolge stapelt und beim Aufruf geschlossen ausführt - auch "Batch-Datei" genannt.

Statik-Berechnung

Berechnungen der Kräfte auf die einzelnen Objekte einer Konstruktion nach Betrag und Richtung • Eine Statikberechnung wird benötigt, um die Auswirkungen einer (von außen wirkenden) Kraft auf die Konstruktionen zu berechnen.
Mit Hilfe einer sogenannten Lastautomatik können Berechnungsprogramme Ergebnisse aus bereits berechneten Positionen übernehmen.

STEP

Abkürzung für "Standard for Exchange of Product Model Data" • Unter Federführung der ISO entwickelte Schnittstelle, die den Austausch von geometrischen, technologischen und administrativen Produktdaten standardisieren soll. Zur Zeit werden die Bereiche Mechanik, Elektronik, Schiffsbau und Bauwesen durch diese Norm unterstützt. Mehr Informationen gibt es im INTERNET: STEP on a Page brokem URL am 12.12.1999

Kostenlose Online-Konvertierung

STEP Tools Inc. bietet unter der Adresse www.steptools.com/translate einen kostenlosen Service zur Konvertierung von STEP-Dateien an. Geboten werden STEP nach XML, ACIS, AutoCAD, Parasolid, STL, VRML, Pixelgrafik (GIF/JPG) und einige andere, darunter auch eine Prüffunktion ("Validation"). Eine Beschränkung liegt vor auf maximal 5 MB Dateigröße und 10 Minuten Rechenzeit. Cookies müssen aktiviert sein.

STEP-2DBS

Abkürzung für "STEP-2D-Building-Subset" • vom Arbeitskreis DIN-NAM 96.4.3-Bau entwickelte Schnittstelle für den Datenaustausch speziell im Bauwesen.

Eine Gruppe europäischer AEC-Software-Entwickler arbeitet an einem weltweiten Datenaustausch- Format auf der Basis von STEP. Die entsprechende Familie von Standards ist das "Construction Drawing Subset" (Untergruppe für das Konstruktionszeichnen) ISO 10303-214. stellt mit Freigabe der jeweiligen Standards entsprechende Konverter zur Verfügung. Die deutsche Autodesk GmbH, die Nemetschek AG und die Graphisoft Gruppe kooperieren in der Entwicklung des Konverters für den ISO-Standard (Stand Ende 1998).

Stern

Konstruktionsvariante bei Netzwerken. Die Arbeitsstationen sind alle direkt an den Server angeschlossen, Server und Arbeitsstationen bilden so eine sternförmige Anordnung.

Streaming / Stream-Audio / Stream-Video

Durch "Streaming" können Audio- und Video-Dateien bereits während der Übertragung (z.B. im Internet) angehört bzw. angeschaut werden

Stream-Audio

Methode, mit der Audiodateien in Echtzeit über das Internet übertragen werden. Ein Webbrowser-Plug-In dekomprimiert die Daten und spielt diese ab, und zwar WÄHREND diese noch über das Web auf Ihren Computer übertragen wurden (siehe auch Videostreaming).

Stream-Video

siehe auch Videostreaming

 

Strecken

CAD- / Grafik-Funktion, mit der geometrische Elemente nicht nur im Ganzen bewegt, kopiert, gedreht oder gedehnt werden. Das Strecken erlaubt das Verschiebung auch auf einzelne Eckpunkte von Elementen zu beschränken.

Im rechts abgebildeten Fall werden alle Punkte, die innerhalb des (grünen) Auswahlbereiches liegen, um die Streckdistanz in Richtung der Streckdistanz verschoben. Liegt eine Element komplett im Streckbereich (wie die Innenwand und die Innentür) verändert es sich nicht; liegt es dagegen teilweise im Streckbereich, dann wird es vergrößert bzw. verkleinert.

Subdirectory

Englische Bezeichnung für Unterverzeichnis.

subtraktive Farbmischung / subtraktives Farbsystem

Farbe ist ein visueller Eindruck, den das Gehirn einer bestimmten Wellenlänge zuordnet, die vom Auge erfaßt wurde.

Farbsystem bestehend aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow/Gelb (CMY), bei das Ergebnis einer Mischung immer dunkler als die Ursprungsfarbe ist (im Gegensatz zum additiven Farbsystem). Hier wird also Licht wie von einem Farbfilter absorbiert. Die weiße Papierschicht wirft alles Licht zurück, das durch die darüberliegenden Farbschichten, entsprechend ihrer Farbe, gefiltert wird. Zum Auge gelangen nur die Farbanteile des Lichtes, die nicht ausgefiltert wurden. Kein Farbauftrag entspricht dem Farbempfinden "Weiß", alle Farben übereinandergedruckt "Schwarz". Gegenüber dem RGB-Farbsystem ist ein Verlust der Reinheit und Leuchtkraft der Farben zu erkennen, der durch die vom Idealfall abweichenden Farbpigmente bedingt ist.

Suchmaschine

(auch Searchengine) Suchdienst im INTERNET, der aufgrund von Suchbegriffen alle Sites aufspürt, die den Suchbegriff enthalten. Damit sind Suchmaschinen eine nützliche Hilfe, sich in dem Millionen-Angebot zurechtzufinden und eine bestimmte Information zielsicher anzupeilen.

Surfen

Umgangssprachlicher Ausdruck für das Bewegen im INTERNET.

S-VHS

Abkürzung für "Super-VHS" • Verbesserte Version des VHS-Systems • S-VHS-Recorder liefern mehr Schärfe sowie weniger Rauschen. Die Kopierverluste sind deutlich geringer als bei VHS-Material. S-VHS-Recorder bearbeiten wie Hi8-Geräte Farb- und Schwarzweißanteile des Videosignals durchgängig getrennt (siehe Hosiden). Die bessere S-VHS-Qualität bedarf aber spezieller, teurer Kassetten. S-VHS ist zu VHS kompatibel.

siehe auch:

SVG

Abkürzung für "Scalable Vector Graphics" • SVG ist eine XML-Erweiterung zur Beschreibung zweidimensionaler Grafik. SVG berücksichtigt drei Arten von grafischen Objekten:

Bei SVG handelt es sich also, im Gegensatz zu JPEG oder GIF (siehe Bildformate), um ein rein textbasiertes Vektorgrafik-Format. Die entsprechenden Dateien sind damit deutlich kleiner als bei herkömmlichen binären Bitmap-Formaten, eigenen sich jedoch mehr für Illustrationen. Zudem sind die Vektorgrafiken wie auch bei Macromedias Flash in der Größe veränderbar, ohne die dabei auftretenden unschönen Nachteile einer normalen Bitmap-Grafik mit sich zu bringen. Texte innerhalb der SVG-Grafiken sind zudem durchsuchbar und lassen sich per Zwischenablage kopieren.

siehe auch:

S-VGA

Abkürzung für "Super Video Grafics Array" • Über den VGA-Standard hinausgehender Grafikstandard, den die V. E. S. A. (VESA - Video Electronics Standards Association) entwickelt hat. Er bietet in seiner ursprünglichen Definition bei einer Zeilenfrequenz von 35kHz eine Auflösung von 800x600 und damit 56% mehr Information als der VGA-Standard. Durch Festlegung einer gemeinsamen BIOS-Adresse wird es möglich, standardisierte Treiber-Software für VGA-Karten zu erstellen, die SuperVGA unterstützen.

siehe auch

SVF

Abkürzung für "simply vector format" - einfaches Vektorformat (www.svf.org) • Erstes hersteller-unabhängiges Vektor-Format, das 1994 entworfen wurde und für das Anzeigen von CAD-Zeichnungen im Internet gedacht ist (ähnlich wie DWF von Autodesk). Programme wie MicroStation von Bentley oder VDraft nutzen es (mehr oder weniger gut):

siehe auch:

Symbol

Andere Bezeichnung für Sinnbild - "Blocks" für AutoCAD-Anwender. In CAD-Programmen sind damit vorgefertigte Zeichnungen (Möbel, Details,...) gemeint, die über Symbol-Bibliotheken ausgewählt und eingesetzt werden können.

Symbolleiste

Spezielle Leiste in grafisch orientierten Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen, die zur Aktivierung bestimmter Aktionen und Funktionen einfache Symbole bereitstellt. Im Idealfall gibt es mehrere Symbolleisten, die alternativ oder auch zusammen verwendet und unter Umständen sogar individuell abgewandelt und erweitert werden können.


Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de

Fachwörterglossar der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail: webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig