siehe Komprimierung
Englische Bezeichnung für Seite
Abkürzung für "Phase Alternation Line" zeilenweise Phasenänderung: Norm für Farbfernsehern; deutsche Fernsehnorm mit einer Auflösung von 768 x 576 und einer Framerate von 25 fps bzw. 50 Halbbilder pro Sekunde
Abkürzung für "Panorama" Funktion zum Verschieben des aktuellen Bildschirmausschnittes in CAD-, Grafik- und Bildverarbeitungsprogrammen (siehe Bildschirmsteuerung).
Modus, in dem NICHT entworfen, gezeichnet, modelliert oder gestaltet sondern das Druck- bzw. Plotlayout erstellt wird. Der Papierbereich läßt sich gut dafür einsetzen, verschiedene Ansichten oder Grundrisse in verschiedenen Maßstäben (falls gewünscht) auf der Zeichnung zu plazieren (siehe auch Modellbereich).
siehe Blattgröße
siehe Darstellen und Visualisieren
Es wäre zu aufwendig, Tausende von Funken; Regentropfen oder Sprudelbläschen als einzelne Objekte zu erzeugen und in Bewegung zu setzen. Partikelgeneratoren erzeugen solche Teilchenschwärme automatisch aus Angaben zu Richtung, Geschwindickeit und Zufallseinflüssen.
Einheit eines definierten Speicherbereichs einer Festplatte, die als eigenständiges Laufwerk angesprochen und behandelt werden kann .
Englische Bezeichnung für Pfadangabe oder Verzeichnispfad Betriebssystem-interne Festlegung von Verzeichnissen, die vom Betriebssystem automatisch durchsucht werden, wenn ein Programm gestartet werden soll.
Abkürzung für "Personal Computer"
Abkürzung für "Persönlicher Digitaler Assistent" (personal digital assistant)
Abkürzung für "Portable Document Format".
Durch die Peer-to-peer-Technik,
die Mitte 2000 noch in den Kinderschuhen steckt, können Internet-
(zur Erinnerung: "peer" - englisch - bedeutet "Gleichgestellter", "Ebenbürtiger" oder "Altersgenosse/in; "one's peers" bedeutet "seinesgleichen")
Netzwerkvariante, bei der im Gegensatz zu einem Server-Netzwerk keine starre Einteilung in Server und Arbeitsstationen erfolgt. Jeder PC im Netzwerk kann Dienste und Daten bereitstellen oder verwenden.
Im März 1993 überrascht INTEL die Konkurrenz
Englische Bezeichnung für Leistung in der EDV bezieht sich die Leistung eines System auf die Geschwindigkeit bei der Ausführung von Befehlen oder Programmen.
Englische Bezeichnung für Umgebung. Komponenten des Computers wie Bildschirm, Tastatur, Datenträger, Drucker u.a. -gemeint sind also an einen Computer angeschlossenen Geräte
Spezielle Auslagerungsdatei in Windows, die immer dieselbe Position auf der Festplatte einnimmt und zusammenhängend angelegt ist. Dadurch ergeben sich Geschwindigkeitsvorteile bei der Verwaltung des virtuellen Speichers im Vergleich zu einer temporären Auslagerungsdatei.
siehe Darstellen und Visualisieren
Ein Pfad zeigt die Stelle an, an der eine Datei auf der Festplatte gespeichert ist (siehe auch PATH).
Beispiel: Die Datei eines
gesuchten Bildes heißt "logo.bmp" und liegt im Verzeichnis "Windows"
Dieses Verzeichnis befindet sich auf der Festplatte, die mit dem Buchstaben
"c" bezeichnet ist. Der dazugehörige Pfad ist im Bild unten rot gekennzeichnet
und lautet ausgeschrieben: c:\windows\
Bezeichnung einer Datei mit dem Dateinamen und der Position der Datei auf einem Datenträger, beispielsweise: c:\windows\logo.bmp.
Abkürzung für "Precision Graphics Markup Language".
siehe Shading
Sind von den 3D-Objekten Masse, Reibung und andere physikalische Größen bekannt, läßt sich der Verlauf einer Bewegung automatisch simulieren - anstatt ihn mühsam per Hand programmieren. So springt ein Ball eine Treppe herab, oder ein Partikelsystem aus Meteoriten prallt von einem Raumschiff ab.
vereinfachtes Bildzeichen, Sinnbild oder Symbol, das einen typischen Gegenstand oder eine typische Situation auf grundlegende Formen reduziert darstellt - z.B. auf Verkehrsschildern.
Kunstwort für "Picture Element" Englische Bezeichnung für Bildpunkt: kleinstes Element eines digitalen Bildes mit definierten Orts- und Farbkoordinaten.
|
Art der Verwaltung von Grafikdaten in Form einzelner Punkte (Gegenteil von vektororientiert / Vektor-Grafik) Ein Bild setzt sich nicht aus mathematisch beschreibbaren Kurven und Linien (rechtes Bild) sondern aus einzelnen Bildpunkten zusammen (linkes Bild). Jeder einzelne Bildpunkt kann separat angesteuert und manipuliert werden. Bildbearbeitungs- oder Malprogramme arbeiten pixelorientiert - bekannte Vertreter sind Adobe PhotoShop, Corel Photopaint oder das Windows- Programm "Paintbrush".
... oder architekturunabhängig bedeutet, daß etwas - z.B. ein Applet - unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem und Rechnertechnologie eingesetzt werden kann.
Peripheriegerät zum Zeichnen druckerähnliches Gerät, das ursprünglich mit einem Stift Punkte oder Linien auf das Papier überträgt. Inzwischen hat sich auch bei Plottern die Tintenstrahltechnologie durchgesetzt.
Abkürzung für "portable network graphic format" (sprich: ping).
Jede geschlossene, geometrische Form, die aus drei oder mehr Liniensegmenten besteht. Regelmäßig Dreiecke, Fünfecke, Sechsecke oder Achtecke sind typische Polygone.
Ein aus einem oder mehreren Liniensegmenten oder Kreisbögen bestehendes geometrisches Objekt, das trotz seiner verschiedenen Bestandteile von CAD- oder Grafikprogrammen als ein einziges Objekt behandelt wird. Geschlossene Polylinien werden gerne auch als Basiselemente für Schraffuren oder Repräsentanten für Raumdefinitionen verwendet (siehe Entity).
Auch Kontextmenü spezielles vom jeweiligen Objekt abhängiges Menü, das ggfls. mit der rechten Maustaste aufgerufen werden kann (siehe auch Objekt und Objektmenü).
Abkürzung für "Persistence of Vision Raytracer" Freeware-Raytracing-Programm - siehe:
Eine mit Microsoft Power Point hergestellte Präsentation auf einem PC Der "UHU"-Effekt (eine Produktname steht für eine ganze Produktgattung) führte dazu, das häufig auch Shows, die mit anderen Programmen hergestellt wurden, als Power Point Show bezeichnet werden.
Siehe Multitasking, preemptiv.
Englische Bezeichnung für Vorschau z.B. eine Ganzseitenansicht des erstellten Dokumentes bevor es gedruckt wird.
Grafisch übersichtliche Darstellung von Programmabläufen.
Fehler in einem Programm, der dazu führt, daß ein Arbeitsschritt nicht zu Ende ausgeführt werden kann und auch keine weiteren Eingaben möglich sind. Das Programm kann nicht mehr ordnungsgemäß verlassen werden und gegebenenfalls zur Instabilität des Systems führen.
Trotz der guten Komprimierung, die sich mit JPEG erzielen läßt, kommt es bei der Übertragung von Bildern auf Web-Seiten für den Betrachter zu einer unangenehmen Wartezeit ...
Darstellung dreidimensionaler Daten:
|
|
|
Neben den hier beschriebenen dürfen die einfachen Projektionen nicht vergessen werden; dazu zählen Grundriß und Ansichten bzw. Seitenrisse | |||
Axonometrie | Isometrie
und Parallelprojektion |
Perspektive |
Planung und Verwaltung von Teilaufgaben eines Projekts In der EDV findet diese Arbeitsmethode immer mehr Unterstützung mit entsprechenden Programmen.
... ist ein Adjektiv, welches beschreibt, daß eine Technik, ein System, ein Steckkontakt, eine (Software)-Schnittstelle, ein Dateiformat oder ein Verahren hersteller- oder verbandsspezifisch ist. Man spricht dann auch von "geschlossenen Systemen" (closed systems).
Offene Systeme (open systems) zeichnen sich dagegen dadurch aus,
eine Firma, die den Zugang zum Internet über einen eigenen Internet-Server zur Verfügung stellt (siehe auch ISP):
Herkömmliche Texturen werden aus aufprojizierten zweidimensionalen Bildern erzeugt
Auch Central Processing Unit oder CPU zentrale Recheneinheit im Computer, die alle Rechen- und Steueroperationen übernimmt.
siehe auch
Andere Bezeichnung für Zwischenspeicher.
Aktivierung von Befehlen über Menüs, die aufgeklappt werden können, damit die Befehle sichtbar sind und somit angewählt werden können.
Kleinste Maßeinheit des europäischen typographischen Maßsystems (Maßeinheit für Schriftgrößen), nach dem Franzosen Didot benannt. Ein Didot-Punkt entspricht 0,376 mm.
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
webmaster@bbeer.de
Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig