siehe Darstellen und Visualisieren
Abkürzung für "Random Access Memory"
Firma mit einem neuen Speicherkonzept für PCs
Darstellungsart von Bildern und Karten, bei der die einzelnen Elemente (z.B. Linien und Flächen) aus Punkten bestehen. Die graphische Qualität der Darstellung ergibt sich aus der Größe und Dichte der Punkte (aus der Auflösung) - übliche Rasterformate sind z.B. BMP, TIFF und PCX.
Hybrid arbeitende CAD-Systeme wie AutoCAD oder ALLplan von Nemetschek können Rasterdaten "in den Bildschirmhintergrund legen", mit den üblichen CAD-Elementen / -Objekten ergänzen und gemeinsam ausplotten.
siehe Vektorisierung
Vorbemerkung: Der Mensch ist in der Lage, aufgrund seiner Erfahrungen und seiner "Fehlertoleranz" komplexe Zusammenhänge zu analysieren und fehlende Informationen intuitiv zu ergänzen - darum ist für ihn etwas Leeres von Wänden umgeben immer ein Raum. Ein Computer benötigt ein paar mehr Informationen.
Typische Funktion in AEC-Programmen, die notwendig ist, wenn auf der CAD-Seite die Gebäudeplanung für weiterführende Programme (z.B. AVA, FM) vorbereitet werden soll, oder wenn raumtypische Größen wie Wohn- oder Wandflächen automatisch ermittelt werden sollen. Über die Raumdefinition erhält das Loch mit Wänden drum herum einen geometrischen Repräsentanten (in der Regel eine Polyline), wodurch der Raum auch für die EDV identifizierbar wird
siehe Darstellen und Visualisieren
Client-/Server-Protokolle zur Übertragung von Audio- und Videodateien in Echtzeit
Englische Bezeichnung für Echtzeit.
Eine geübte Person konnte früher mit einem mechanischen Tischrechner einigermaßen zuverlässig 1.000 Rechenoperationen pro Tag ausführen (d.h.: bei einem neunstündigen Arbeitstag entspricht das 0,3 Rechenoperationen pro Sekunde). Die ersten elektronischen Rechenanlagen aus den fünfziger Jahren konnten etwa 30 Operationen in der Sekunde ausführen. Das entsprach einer Geschwindigkeitssteigerung um den Faktor 1.000.
Die durchschnittlichen Computer von heute sind in der Lage, etwa 300.000.000 (300 Millionen) Gleitkomma-Operationen in der Sekunde auszuführen - 10 Millionen mal mehr als die Rechner aus den 50er Jahren, 10 Milliarden mal schneller als die mechanischen Rechner.
Auf der Erde leben heute etwa fünf Milliarden Menschen. Würde jeder mit einem Tisch- oder Taschenrechner umgehen können, könnten alle zusammen gerade die halbe Rechenleistung eines Computers unserer Tage erbringen.
Zeit, die vom Prozessor für die Ausführung von Programmen oder Arbeitsschritten benötigt wird.
Andere Bezeichnung für Computer.
Leistungshungrige Anwendungen
wie die Berechnung fotorealistischer 3D-Darstellung oder wissenschaftliche Berechnungen
bedeuten für Anwender oft stunden- oder gar tagelanges Warten. Ein Rechnercluster,
ein Verbund zusammengeschlossener Computer - respektive Prozessoren, kann da
Abhilfe schaffen: Die visuellen Effekte des Kinohits "Titanic" sind
z.B. mit einem gemischten Cluster aus unter anderem 350 Prozessoren und 200
Linux-
Leistungsexplosion und Preisverfall auf dem Computermarkt ermöglichen für solche Anwendungen erschwingliche Lösungen. Cluster aus handelsüblichen Standardrechnern können die Rechenleistung von Supercomputern erreichen, verursachen jedoch nur einen Bruchteil der Kosten 'großer' Systeme. Um die Leistung zu erreichen, die im optimalen Fall einem PC mit utopischen 3.000 MHz Taktfrequenz entspricht, wird beispielsweise ein Verbund aus acht Computern mit 380 MHz gebildet. Ein solches Paket aus acht Rechnern mit Prozessoren des Typs AMD K6-2, je 64 MByte Arbeitsspeicher und einer Netzwerkkarte kostet rund 5.000 Mark. Grafikkarte und Festplatte sind nur in einem der Rechner nötig. Noch kostengünstiger ist es, auf einen bestehenden Pool an vernetzten Rechnern zurückzugreifen, die zum Beispiel nachts brachliegen. Dieser "Feierabend-Cluster" nutzt nur Prozessoren, RAM und Netzwerkkarte der Rechner; Grafikkarte und Festplatte bleiben unangetastet.
Das Betriebssystem Linux ist für das Zusammenschalten von Rechnern besonders beliebt; es ist kostenlos verfügbar, stabil und leistungsfähig.
Rechner, die miteinander verbunden sind und Daten austauschen können.
siehe Modellbildung
Zur Rechten-Hand-Regel gesellt sich die Rechte-Daumen-Regel.
Die Rechte-Hand-Regel wird benötigt, um sich als Anwender eines 3D-Programmes beim Modellieren im Raum orientieren zu können.
Um die Dateigröße von Fotos/Grafiken
für das Internet (bzw. die Online-
Mehrfach vorhandene Informationen (Nicht nur) in Netzwerken kann das Vorhandensein derselben Daten in unterschiedlichen Dateien bzw. der selben Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen oder Datenträgern schnell dazu führen,
Auf jeden Fall sind redundante Daten so weit wie es geht zu vermeiden. Es sei denn, kontrollierte bzw. strukturierte Redundanz wird zu einem Bestandteil der Datensicherung - siehe auch: RAID (Redundant Array of Inexpensive Disks)
Neuaufbau einer Zeichnung bei einem CAD-System Damit wird die Darstellung auf den aktuellen Stand gebracht.
Effekt, der beim Rendering Reflexionen auf der Oberfläche eines glänzenden Objektes erzeugt.
Digitaler Bilddatenverlust durch mehrfaches komprimieren der Bilddaten
Mathematische Beschreibung der Lage eines Punktes im Koordinaten in Bezug zur letzten Eingabe (siehe auch Koordinateneingabe).
Wörtlich übersetzt Freigabe Freigabe einer neuen Hard- oder Software-Version.
siehe Darstellen und Visualisieren
Englische Bezeichnung für Zurückstellen im EDV-Bereich ist damit ein Warmstart gemeint..
Taste am PC, mit der ein Warmstart ausgelöst werden kann.
Englische Bezeichnung für Auflösung.
Gesamtheit aller zur Verfügung stehenden Peripheriegeräte, Speicher und Datenbestände, auf die von einem Computer oder über einen Netzwerkanschluß zugegriffen werden kann.
Englische Bezeichnung für Neustart Warmstart.
Überarbeitung eines Fotos bzw. eines Bildes oder Grafik auf manuellem Wege oder bei einem eingescannten Bild am Bildschirm, um störende und fehlerhafte Bildstellen zu überarbeiten und anzugleichen.
Abkürzung für "Rot, Grün, Blau" Farbmodell, bei dem sich alle Farben aus einem Mischungsverhältnis der drei genannten ergeben
Fakten:
RGB plus Alpha-Kanal-Informationen
Quelle: Archmatic-Glossar von Alfons Oebbeke, Link: www.glossar.de
Fachwörterglossar
der Diplomarbeit von Benjamin Beer, mail:
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Innovationszentrum
Bau - Diplomarbeit am Fachbereich Bauwesen der HTWK Leipzig